In der Fuggerstraße in Berlin-Schöneberg wächst die Angst. Seit Jahren berichten Anwohner von Lärm, Gewalt und Vermüllung rund um ein umstrittenes Sozialhotel, in dem der Bezirk wohnungslose Rumänen und Bulgaren untergebracht hat.
Über 100 Polizeieinsätze in nur einem Jahr – doch Politik und Verwaltung bleiben untätig, sagen die Menschen vor Ort. Die Berliner Zeitung war dort, hat mit Anwohnern gesprochen und dokumentiert, wie sich ein Kiez im Herzen der Hauptstadt verändert.
Wer sich beklagt, wird als „Rassist“ beschimpft
Und wie gehen die linksdrehenden Verursacher mit diesen katastrophalen Zuständen um?
Während einer Fragestunde im Abgeordnetenhaus am 25. September unterstellte Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) den Nachbarn des Sozialhotel in der Fuggerstraße eine rassistische Grundhaltung gegenüber den Rumänen und Bulgaren, die im Hotel untergebracht sind.
Den Journalisten, die über den Konflikt berichten, machte sie denselben Vorwurf. Sie sehe „rassistische Elemente in der Berichterstattung und in Aussagen, die getroffen werden“, sagte sie wörtlich auf eine Nachfrage des Abgeordneten Frank-Christian Hansel (AfD). (Quelle)
Zwangsprostitution
Was in dem Bericht der „Berliner Zeitung“ noch nicht vorkommt, ist ein Fakt, auf den ich – nach ausführlicher Recherche in dem Problembezirk) bereits vor mehreren Wochen in diesem Zusammenhang hingewiesen habe (siehe unten).
Am 28.10. meldete nun die „Tagesschau“: „Die Staatsanwaltschaft geht dem Verdacht nach, dass in zwei Berliner Unterkünften Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Eine davon ist eine berüchtigte Notunterkunft, die es immer wieder in die Schlagzeilen schafft […]
Nach rbb-Informationen handelt es sich bei dem Schöneberger Hotel um die Notunterkunft für Obdachlose in der Fuggerstraße, in der bereits vor rund zwei Wochen eine Razzia wegen des Verdachts auf Sozialbetrug stattfand. Der Bezirk wollte das auf rbb-Nachfrage nicht bestätigen.“
Jedem Deutschen würde man doch sogleich die Leistungen kürzen, oder?
Treffende Kommentare dazu auf Youtube: „Weil die Herrschaften nicht ins Jobcenter kamen, kommt nun das Jobcenter zu ihnen … Jedem Deutschen würde man doch sogleich die Leistungen kürzen, oder? […] Als Deutscher muss man sich nackig machen wenn man auf ALG 2 angewiesen ist. Wehe man versäumt einen Termin! […]
In der Gegend um die Fuggerstraße leben Grünen und Linken Wähler….jetzt ist multikulti auf einmal nicht mehr so schön […] Ich kenne das Haus gut. Wenn ein Politiker auch nur andeutet, etwas ändern zu wollen (ohne es tatsächlich ändern zu wollen), schicken (vermutlich von Steuergeld finanzierte) NGOs ihre Demonstranten vor die CDU Zentrale. Es ist alles nur noch absurd. Danke, dass die Berliner Zeitung darüber berichtet. Andere berichten nur über Luisa Neubauer. […]
Dass die Kinder mit Pflastersteinen schmeißen, weil sie kein Spielzeug haben, das ist so eine hanebüchene Aussage. Die Kinder bekommen einfach keine Erziehung. Die Eltern interessiert kein fremdes oder öffentliches Eigentum und das leben sie ihren Kindern vor. Genauso übernehmen es die Kinder. Auch wenn man ihnen Märchen vorlesen würde und Spielzeug in die Hand drücken würden, würde das nichts ändern. Die Kinder brauchen grundlegende, strikte Erziehung, aber die werden sie wahrscheinlich nicht bekommen.“
Foto: Viel sagendes Plakat an einem Spielplatz neben dem BB-Hotel.
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