Baerbock bei den UN: „Wie eine hilflose Referendarin“

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(David Berger) Die UN ist in keinem guten Zustand: Aufzüge und Rolltreppen sind außer Betrieb und auch die Teleprompter funktionieren nicht. Dafür hat sie eine neue Vorsitzende, die keiner ernst nimmt. Mit grantigem Gesicht muss sie mit einem Hammer auf den Tisch hauen und ihre Assistentin, mit einer Kuhglocke herumwedeln lassen, damit ihr jemand zuhört.

Es war ihr erster Auftritt als UN-Vorsitzender bei einer Vollversammlung der Vereinigten Nationen. Und schon hatte man den Eindruck, dass Annalena Baerbock, die mithilfe Merkel, die dafür gesorgt hat, dass Deutschland den UN pro Jahr mindestens 6 Milliarden € überweist, von der Versammlung nicht so richtig ernst genommen wird.

Samuel Eckert schreibt in unserem Tweet des Tages:

Spannend, einmal zu sehen, wie A. Baerbock bei den UN so wahrgenommen wird und wie sie Ihre Aufgabe umsetzt. Nach der Rede von Donald Trump möchte sie den nächsten Sprecher ankündigen, den Präsidenten von Indonesien.

Dazu muss sie die Menge zur Ruhe bringen und dazu auffordern, wieder auf ihre Plätze zurückzukehren. Die Dame zu ihrer Linken hat dafür eine kleine Glocke und Annalena einen Hammer zu ihrer Rechten. Und natürlich ihr Sprachgeschick.

Wie gesagt, es ist mir immer noch völlig unbegreiflich, wie Baerbock nach NY gekommen ist.

„Wie Referandarin, die versucht, eine Horde 10. Klässler zur Ruhe zu bringen“

Kleiner Einblick zwischen den Reden bei der UN.

Spannend, einmal zu sehen, wie @ABaerbockArchiv bei den #UN so wahrgenommen wird und wie sie Ihre Aufgabe umsetzt.

Nach der Rede von Donald Trump möchte sie den nächsten Sprecher ankündigen, den Präsidenten von Indonesien.… pic.twitter.com/cWjvSm6kjD

— Samuel Eckert (@eckert_official) September 23, 2025

Hämmerchen-Polka

Noch deutlicher hier:

Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, ignorierte Trump Baerbock nicht nur beim Betreten des Rednerpultes, ließ ihr zudem wissen, dass ihr komplettes Weltbild ein nun zu beendender, weil gefährlicher Schwachsinn ist, sondern überging schließlich auch ihren Abschlussdank komplett und lief einfach hinaus, während sie noch redete. Besser und unmissverständlicher hatte man der Grünen ihre komplette Irrelevanz nicht vor der gesamten Weltgemeinschaft zeigen können.

Baerbock überschätzt sich und macht Deutschland lächerlich

Es bestätigt sich immer mehr, was Müller-Vogg bereits angesichts der Antrittsrede Baerbocks im Mai konstatierte:

„Die UN-Botschafter werden sich ihren Teil gedacht haben, als Baerbock in ihrer Bewerbungsrede so tat, als regiere sie demnächst die Welt. Dabei kann sie nicht viel mehr, als die Tagesordnungen festzulegen und die Sitzungen der Vollversammlung zu leiten.

Ohnehin wissen bei den Vereinten Nationen alle, dass Baerbock gar nicht Deutschlands erste Wahl für dieses Amt ist. Schließlich war dafür bereits die erfahrene Diplomatin Helga Schmid nominiert, die Baerbock jedoch rüde zur Seite schob […]

Schon Baerbocks Nominierung war eine Farce. Ihr erster Auftritt vor der Vollversammlung als „einende Kraft“ dürfte bei manchem UN-Botschafter unfreundliche Assoziationen an deutsche Großmannsucht ausgelöst haben. Auch wenn Baerbock sichtbar Gefallen an ihrem Auftritt fand – ihrem eigenen Land hat sie damit nicht genutzt. Sie hat es eher lächerlich gemacht.“

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Und dann das noch:


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