(David Berger) Von der FAZ über den Staatsfunk bis zum „Tagesspiegel“ wird gegen Charlie Kirk (rechtsradikaler Hetzer, Rassist, Homosteiniger) gehetzt, als würde er noch leben und man müsste dringend jemanden wie Tyler Robinson motivieren, ihn erst noch hinzurichten. Denn genau mit dem, was uns unsere Propagandapresse vorbetet, rechtfertigte der Mörder von Kirk seine Tat.
Der britische »Guardian« hat mit einem Kameraden des Kirk-Attentäters Tyler Robinson gesprochen: Robinson sei der einzige „Linke“ in einer Familie überzeugter Republikaner gewesen. „Ich wusste, er hatte starke politische Ansichten, aber ich hätte nie gedacht, dass es so weit gehen würde“, so der anonym bleibende Kamerad.
Auch deutsche Presstituierte haben Blut Kirks an ihren Händen
Mit einem stattlichen Stipendium ausgestattet soll er sich unter dem Einfluss linksradikaler Professoren und Mitstudenten immer mehr linksradikalisiert und einen regelrecht frenetischen Hass gegen Charlie Kirk aufgebaut haben: Dieser sei ein rechtsradikaler Hetzer, mache rassistische und transphobe Hetze.
Alles Vorwürfe, die selbst einer oberflächlichen Prüfung nicht standhalten, sondern auch von unseren gleichgeschalteten Medien noch posthuman Kirk ins Grab nachgerufen wurden. Charlie Kirk „wurde ermordet, weil man dem Täter eingeredet hat, Kirk würde „Haas verbreiten“, diese klassische linke Kampfparole. DAS war das Motiv. Genau DAS, genau diese mörderische Verleumdung haben gestern Abend noch Dunja Hayali und Elmar Theveßen über das Opfer eines politischen Mordes, über Charlie Kirk verbreitet. Beide gehören noch heute gefeuert. Sie haben vor Millionenpublikum den politischen Mord mit der Ideologie des Täters gerechtfertigt“, so Julian Reichelt.
Der Schritt von der Hetze eines El Hotzo (Sebastian Hotz), seines Kollegen Theveßen und einer TV-Moderatorin Hayali hin zu den über den blutigen Mord an Kirk jubelnden Antifanten ist nur mehr ein kleiner und ergibt sich in der derzeitigen Situation von alleine, ja psychologisch gesehen fast zwingend.
Wollen diese Staatsjournalisten auch in Deutschland einen Fall Kirk? Michael Stürzenberger lebt ja noch, bislang wurde kein AfD-Politiker öffentlich hingerichtet. Da müssen sich unsere gleichgeschalteten Presstituierten noch etwas anstrengen. Reichlich alimentiert werden sie ja durch unsere Zwangsabgabe.
„Antifa“ und Genderwahn an den Universitäten

Aber da war noch eine weitere Instanz, die Robinson zum gewissenlosen Mörder in „höherem Auftrag“ werden ließ: „Schaut endlich auf unsere Unis!“ hat Matthias Matussek gestern auf X gefordert.
Der genannte Freund und Robinson hätten beide Videospiele zusammen gespielt, eine der eingravierten Botschaften auf der Munition sei eine Referenz zu »Helldivers 2«, speziell zu »einem großen Bombenangriff«. Die außerdem eingravierten Botschaften deuten auf eine linksfaschistische „Antifa“-Ausrichtung sowie Transsaktivismus bei Robinson hin. Und hier kommt das unheilvolle Wirken der Universitäten hinzu:
Der Jurist Emrah Erken: „Es ist wirklich himmeltraurig… Eine Familie von der Mittelschicht, die beiden Eltern registrierte Republikaner, haben einen begabten und intelligenten Sohn mit guten Noten, der sich nicht für Politik interessiert.
Er bekommt ein Stipendium und radikalisiert sich an der Universität, erschießt einen rechtskonservativen Aktivisten, den er als einen „Faschisten“ bezeichnet und wird zu einem der meistgehassten Männern in Amerika. Und das mit 22.
Die westlichen Universitäten sind zu linksradikalen Indoktrinationskasernen geworden, wo so etwas tatsächlich möglich geworden ist. Die Ursache dafür ist nicht nur das politische Umfeld in der Studentenschaft, sondern auch die Studienfächer, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben, sondern linksradikale Ideologien beinhalten, die als „Wissenschaft“ deklariert sind.“
Psychos für die neue Weltordnung
Eine Entwicklung, die mit der fatalen 1968er-Kulturrevolution begonnen hat, derzeit auch von den USA ausgeht, aber sich auch zunehmend in Europa abzeichnet:
Durch Genderwahn und Globalismus komplett entwurzelte, psychisch schwache bis schwer kranke Studenten werden auf einem niedrigen Bildungsniveau gehalten, das eine linksideologische Indoktrination ermöglicht, die aufgrund des technischen Forstschritts einzigartig in der Geschichte ist.
Sie erzeugt einen aggressiven Hass auf das Juden- und Christentum kombiniert mit einem hirnlosen Islam-Appeasement. Sie produziert vielfach mit toxischem Gedankengut geboosterte genderfluide Wesen, geprägt von einer nie dagewesenen moralischen Verwahrlosung, die keine Grenzen, „keine roten Linien“ (Olaf Scholz) mehr kennt.
Wenn wir jetzt nicht aufstehen und mit all unserer Energie auf einen „great reset“ in unserem Sinne und mit dem nötigen Selbstbewusstsein hinarbeiten, wird das ist die Elite von morgen sei, die „neue Normalität“, die Überlebensgarantie für den diabolischen deep state! Jedes Einknicken vor Linksextremen muss unterbleiben, da es nur dazu dient, dass diese umso härter zutreten. Mit Menschen, mit denen man nicht sprechen kann, weil sie keine andere Meinung zulassen und bereit sind Andersdenkende dafür zu töten, kann es keinen herkömmliuchen Dialog mehr geben. In den USA scheint mit dem Mord der turning point erreicht, Europa scheint noch zu schwanken. Das kann nicht lange gut gehen, denn es geht um Leben oder Tod der Zivilisation.
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