(David Berger) Historikern ist die Tatsache seit langem geläufig, aber der normale Durchschnitts-Europäer soll davon nichts wissen: Hitler war nicht nur links, sondern auch ein katholikenhassender Bewunderer des Islams: für ihn eine kriegerische, „kampftaugliche“ Religion, die er auch aufgrund ihres Antisemitismus dem Christentum überlegen fand.
Hitler äußerte mehrfach (z. B. in Tischgesprächen, die von Heinrich Heim und Martin Bormann aufgezeichnet wurden), dass er den Islam für „kriegerischer“ und „männlicher“ halte als das Christentum, das er als „weich“ und „verweichlichend“ betrachtete.
Er meinte, wenn die Germanen statt des Christentums den Islam angenommen hätten, wären sie „härter“ und „unbesiegbar“ geworden.
Eine ähnliche Argumentation wird im Bezug auf das Christentum bis heute von islamkritischen Atheisten vorgetragen: Nicht das angeblich „verweichtliche“, auf Nächstenliebe, Vergebung und die Vorsehung Gottes setzende Christentum. sondern ein radikaler Atheismus sei die erfolgversprechende Antwort auf die Islamisierung Deutschlands.
NS-Propaganda in der islamischen Welt – bis heute
In der Außenpolitik suchte Hitler ab 1941/42 verstärkt Kontakte zur islamischen Welt, vor allem im Kontext des Krieges gegen Großbritannien. Er unterstützte den Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini (Foto r.), der in Berlin lebte und als wichtiger NS-Propagandist in der arabischen Welt auftrat. Islamische Motive wurden in der deutschen Propaganda im Nahen Osten genutzt, um Muslime gegen die Briten und Juden zu mobilisieren.
Auch diese Propaganda wirkt bis heute nach: ein junger Palästinenser, der zusammen mit seinen Landsleuten und der „Antifa“ an einer Anti-Israel-Demo teilnahm, ließ in einem kurzen Video wissen, dass er die „Nazis“ und Deutschen hasse. Nur eine Sache hätten sie gut gemacht, die „mit den Juden“. Der rbb dazu:
Hamas: Es begann mit Nazi-Propaganda
„Wer den Terror der Hamas verstehen will, muss ihre Ideologie kennen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken. Denn sie ist quasi der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die einst mit Hitlers Judenhass und Vernichtungsfantasien per Radio aus Deutschland gefüttert wurde. Die Hamas-Gründungscharta von 1988 ist eindeutig: „Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt.“
Umso bizarrer die Tatsache, dass die Linken in Deutschland ihren Slogan „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ permanent vor sich herbrüllen, während sie derzeit gleichzeitig mit den gewalttätigen Anhängern der Hamas die Straßen unseres Landes mit Judenhass füllen. Dass die queere Bewegung unter einer ähnlichen bipolaren Störung leidet, entschuldigt das auch nicht.
Hitlers muslimische Armee
Himmler war besonders fasziniert vom Islam und rekrutierte aktiv muslimische Verbände, etwa die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handschar“ (bestehend hauptsächlich aus bosnischen Muslimen). Himmler soll den Islam als „sehr praktische Religion für Soldaten“ gelobt haben, da er Disziplin, Reinheit und den Kampfgeist betone.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Hitler im Zweiten Weltkrieg eine eigene muslimische Armee aufstellte
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