Dienstag, 19. August 2025

Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz

Im Zusammenhang mit einer gefährlichen Körperverletzung in Mitte bittet die Polizei Berlin mit der Veröffentlichung von Fotos um Mithilfe bei der Suche nach vier bislang Unbekannten.

Am Samstag, den 30. November 2024, soll es gegen 2:30 Uhr an der Treppe des U-Bahnhofs Alexanderplatz zum Ausgang Dircksenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Quartett und zwei 24 Jahre alten Männern gekommen sein. Im weiteren Verlauf sollen zwei Personen aus der Gruppe die beiden 24-Jährigen auf der Treppe geschlagen haben. Einer der beiden erlitt dabei Kopfverletzungen und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.

Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben:

Tatverdächtiger 1:

  • circa 18 bis 20 Jahre alt
  • schlanke Statur
  • gekräuseltes schwarzes Haar
  • graue Hose, schwarze Jacke, schwarze Turnschuhe mit weißer Kappe

Tatverdächtiger 2:

  • circa 18 bis 20 Jahre alt
  • gekräuselte helle Haare, High-Taper-Fade-Frisur
  • weiße Jacke, schwarze Hose, Turnschuhe

Tatverdächtiger 3:

  • circa 18 bis 20 Jahre alt
  • kurze schwarze Haare, leichter Oberlippenbart
  • hellblaue Jacke, schwarze Hose, hellblaue Turnschuhe

Tatverdächtiger 4:

  • circa 18 bis 20 Jahre alt
  • High-Taper-Fade-Frisur
  • schwarze Jacke, helle Jeanshose, weiße Turnschuhe

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

  • Wer kann Hinweise zur Identität und/oder den Aufenthaltsorten der gesuchten Personen geben?
  • Wer hat den Vorfall in den Morgenstunden des 30. November 2024 gegen 2:30 Uhr selbst beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) in der Perleberger Straße 61a in Moabit während der Bürodienstzeiten unter der Rufnummer (030) 4664–574100 entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten ist das Kommissariat unter der Telefonnummer (030) 4664-571100 zu erreichen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: Dir5K41@polizei.berlin.de. Zeuginnen und Zeugen können sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.


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PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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