„Jeder Mathematiker/Statistiker kann nur zweifelsfrei festhalten, dass eine andere Möglichkeit als massiver Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen völlig undenkbar ist. Eine derartige Abweichung ist bei einem so großem Anteil an der Grundgesamtheit (1/3) mathematisch schlichtweg nicht möglich.“
… so unser Tweet des Tages von dem Journalisten Florian Machl (Report24.news), der ausdrücklich als Diskussionsbeitrag zu verstehen ist:
Jeder Mathematiker/Statistiker kann nur zweifelsfrei festhalten, dass eine andere Möglichkeit als massiver Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen völlig undenkbar ist. Eine derartige Abweichung ist bei einem so großem Anteil an der Grundgesamtheit (1/3) mathematisch schlichtweg… pic.twitter.com/3j8XlDEp5g
— Florian Machl (@FMachl) September 22, 2024
Hinzukommt die seltsame Tatsache, dass es kurz vor der Brandenburgwahl 356.000 Briefwahl-Anträge gab, aber beim Endergebnis 482.160 Briefwähler.
Ähnlichkeiten mit Briefwahl in Berlin 2021
Ähnlich, wenn auch vorsichtiger, äußert sich auch der Jurist Markus Haintz: „Die offenkundige Diskrepanz zwischen der Urnen- und Briefwahl bei der Brandenburgwahl2024 bei dem Ergebnis der AfD verdient eine genauere Untersuchung. Statistisch ist das äußerst auffällig.“
Und Marcel Luthe, der u.a. durch seine erfolgreiche Anfechtung der Wahlen in Berlin 2021 international bekannt wurde, stellt fest: „Es ist schon kurios, wenn die AfD Brandenburg als einzige Partei – und dann auch noch um etwa 100 % mehr Urnen- als Briefwähler hat. Angesichts dessen, wie oft es in Berlin bei der Briefwahl 2021 „Fehler“ gab, verdient das eine gründliche Untersuchung. Macht jemand mit?
Briefwahl sollte Ausnahme sein
Inzwischen hat auch Tino Chrupalla Stellung zu der Causa genommen:
Wieso schneidet die #AfD regelmässig bei der Briefwahl deutlich schlechter ab, als die #Kartellparteien? Tino #Chrupalla gibt seine Einschätzung zum Thema #Briefwahl 👇 pic.twitter.com/ukCVfnPRgN
— Jürgen Elsässer (@JurgenElsasser) September 23, 2024