Samstag, 21. Dezember 2024

Islamistischer Killer von Solingen stellt sich der Polizei

(David Berger) Mit den Worten „Ich bin der, den ihr sucht …“ hat sich letzte Nacht der Messer-Terrorist von Solingen, Issa al Hasan der Polizei gestellt. Der Islamische Staat beansprucht der Anschlag für sich, bezeichnet den 26-jährigen Syrer, der vor zwei Jahren als Asylant nach Deutschland kam und schon längst abgeschoben werden sollte, als Soldaten des IS.

Kurz bevor sich der mutmaßliche Messer-Terrorist von Solingen der Polizei stellte, hatte ein Sondereinsatzkommando ein Asylheim in Solingen gestürmt. Beweisstücke sichergestellt und von dort einen Tatverdächtigen (36) abgeführt. Der Haupttäter, den „wir den ganzen Tag gesucht hatten“ (Innenminister Reul) hat sich aber danach selbst der Polizei gestellt.

❗️🔪🇩🇪 – Issa al H., a 26-year-old Syrian refugee, was arrested by German police after stabbing and killing three people during the „Diversity Festival“ in Solingen, Germany.

The attack occurred while he was living in an Islamic refugee center in the country.

More than 24… pic.twitter.com/CGfQ330jJz

— 🔥🗞The Informant (@theinformant_x) August 24, 2024

„Ich bin der, den ihr sucht …“

Noch blutverschmiert und mit den Worten „Ich bin der, den ihr sucht …“ hatte sich danach der 26-jährige Syrer Issa al Hasan dann freiwillig aus seinem Versteck in einem Hinterhof entfernt und der Polizei gestellt.

Der aus der syrischen Stadt Deir al-Sor stammende, sunnitische Moslem Issa al Hasan soll 2022 nach Deutschland gekommen, Asyl beantragt und zunächst subsidiären Schutz bekommen, da er aus einem angeblichen Bürgerkriegsland kommt (Bürgerkrieg in Syrien ist längst vorbei). In der Zwischenzeit sollte er aber schon länger abgeschoben werden. Heute hat dann ein Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof wegen Verdachts der Mitgliedschaft in der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und wegen Mordes Haftbefehl gegen al Hasan erlassen.

„Allahu akbar“ beim Messern gerufen

Die Bild veröffentlicht ein Foto des Tatverdächtigen.
Er hatte, wie so viele, keine Papiere bei sich, als er hier ankam. Auf der Flucht hätte er sie verloren, sagte er und man glaubte ihm.
Das Tatmesser nahm er aus der Küche der Flüchtlingsunterkunft mit, in der er gar nichts zu… pic.twitter.com/opBjOdikSk

— Yvonne Kussmann (@YveK22) August 25, 2024

In einem Polizeibericht, welcher der „Welt am Sonntag“ vorliegt und auf den sie in ihrer heutigen Ausgabe eingeht, steht:

„Von einem bei der Tat verletzten Zeugen wurde angegeben, dass man den unbekannten Tatverdächtigen ‚aus Solingen kenne‘ und dieser auch Besucher einer örtlichen Moschee sei. Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige bei seinen Tathandlungen `Allahu Akbar` gerufen habe.“

Dazu passt, dass sich die Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) dazu bekannt hat, hinter der Messerattacke zu stehen. Issa al H. sei ein „Soldat“ des IS. Er habe nach den Planungen der islamischen Terror-Organisation den Angriff „auf eine Versammlung von Christen in der Stadt Solingen in Deutschland“ verübt. Erwähnt wird in dem Bekennerschreiben, das auf Telegram verbreitet wurde, dass man mit dem Mord Rache über wollte für die Gewalt, die Muslime derzeit in den Palästinensergebieten erleiden müssen.

Koran über „Kufr“: „Erschlagt sie, wo immer ihr sie findet!“

Christen gelten fundamentalistischen Muslimen als „Kufr“. Für deren Tötung berufen sie sich auf Vers 5 aus der Sure 9 des Koran:

„Sind aber die Schutzmonate abgelaufen, so erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf! Wenn sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Pflichtabgabe zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen! Siehe, Gott ist verzeihend und barmherzig.“

Von den linken Globalisten so gewollt?

Während Frau Faeser vor allem von der Sorge getrieben ist, es könnte jetzt „Hasskommentare“ (gegen den Islam?) geben und Ministerpräsident Wüst in der ihm eigenen vulgär-populistischen, aber leider komplett unglaubwürdigen Art ankündigt, man wolle „unsere Art zu leben, verteidigen“, rühmt sich der NRW-Innenminister Reul des schnellen Fahndungserfolgs.

Fachleute sehen den Vorgang als Desaster für die deutschen Behörden: Der Terrorist wird nicht gefasst, sondern kommt selbst zur Polizei. Böse Zungen mutmaßen gar, dass Issa al H. vielleicht sogar nach der seltsamen Pressekonferenz am Nachmittag Mitleid mit der Polizei bekam, ihr die Arbeit erleichtern wollt und sich daher freiwillig stellt. Wahrscheinlicher ist, dass er – nach dem offenen Bekenntnis des IS – Angst hatte, von der Polizei erschossen zu werden, bevor er in einem anstehenden Prozess zu viel ausplaudern könnte.

Was Reimond Hoffmann auf X schreibt, empfinden viele Menschen derzeit in ähnlicher Weise, haben auch immer öfter so viel Wut im Bauch, dass sie es aussprechen, obwohl sie um eventuelle Maßregelung durch Faeser & Co wissen: „Der Täter heißt Issa al H.. Sein Nachname wird im Gegensatz zu den Sylt-Leuten nicht genannt. Er hat nämlich drei Leute ermordet. Wie viele Issa al H.s gibt es noch in unseren Asylheimen? Der Mann und viele andere nehmen das Verschenken von Geld und Wohnraum als Schwäche wahr. Sie kommen in dieses Land. Die Linksparteien holen sie gezielt rein, um ihren Schuldkomplex und ihren Deutschlandhass auszuleben.“

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Nicht wahr sein dürfen

Die Bestsellerautorin Eva Herman (ehem. ARD-Tagesschau), der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie der Kontrafunk-Redakteur Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Treiben der Messermänner, die ständig Wasser auf die falschen Mühlen lenken, wovor die gutmenschlichen Messermänner-Gastgeber nur warnen können; über Rolle und Bedeutung von Robert F. Kennedy, der sich mit einer politischen Rede von Seltenheitswert Donald Trump angeschlossen hat; sowie über die jüngsten Wahlbeeinflussungs-Initiative einiger Firmenchefs, die regierungshörig vor der AfD warnen, während sie selber massenhaft Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

 

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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