Die satanische Eröffnungszeremonie hat vielen Intellektuellen weltweit die Augen geöffnet. Einer von ihnen ist der französische Philosoph Alain Finkielkraut. Im „Figaro“ zeigt er sich entsetzt und bekennt: „Nach diesem apokalyptischen Abend bin ich gläubig geworden.“
Der französische Philosoph Alain Finkielkraut ist der Sohn eines polnischen Juden und Auschwitz-Überlebenden. Das prominente Mitglied der angesehenen „Académie francaise“ hat den Mut, sich immer wieder zeitkritisch zu Wort zu melden und dem linksüblichen Einheitsbrei zu widersprechen.
So hat er z.B. Merkels unkontrollierte Asylpolitik ebenso skeptisch auseinandergenommen wie die woke „Antirassismus“-Ideologie mit ihrer fanatischen und teils judenfeindlichen Agenda, wozu er mit Recht auch die BLM-Bewegung zählt.
Unliebsame Themen würden selbsternannte Antirassismus-Anhänger gerne beschweigen, beschwerte sich der bekannte Schriftsteller. Dazu gehöre der nicht-westliche Sklavenhandel, arabisch-islamischer oder afroamerikanischer Antisemitismus sowie Rassismus gegen Chinesen und Vietnamesen, sofern er nicht von Weißen ausgehe.
Der Antichrist
Nun hat sich der Intellektuelle gegen den antichristlichen Skandal bei der Olympiade-Eröffnung in Paris geäußert: „Nach diesem apokalyptischen Abend bin ich gläubig geworden.“
Er habe sich nicht vorstellen können, eine „noch schlimmere Zeremonie“ als den Eurovisions-Songcontest zu sehen: noch „obszöner, noch konformistischer“, schrieb der Philosoph in der Tageszeitung „Le Figaro“. Man habe bei der Szenerie „alle Stereotypen der Epoche“ abgespult. Er vermisse dabei „Anmut, Zartheit, Eleganz, ja sogar die Schönheit“.
Ersterscheinung: Christliches Forum.
Addendum: Queere Parodie auf das Abendmahl
Finkielkraut ist bei weitem nicht alleine mit seiner Kritik. In der NZZ schreibt der ebenfalls weltweit bekannte Pariser Philosoph Pascal Bruckner:
„So sah man in einer Parodie des letzten Abendmahls, das den LGBTQ-Stolz feiern sollte, den französischen Schauspieler Philippe Katerine nackt und blau aus einer Art Glocke steigen, während er eine kaum hörbare fade Bluette sang.
Man fühlte sich von solchem Exhibitionismus und der Unansehnlichkeit einiger Dragqueens beschämt. Ausserdem wäre die parodistische Aufführung noch pikanter und vor allem kühner gewesen, wenn sich die Schauspieler auch über andere Religionen lustig gemacht hätten.
Das Christentum ist nun einmal bekanntlich die einzige Konfession, über die man ungestraft lachen kann. Wenn man sich über den Islam lustig macht, wird man zuerst des Rassismus beschuldigt und dann mit einer ordentlichen Schlächterei bedroht. Wer Ohren hat zu hören“.
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