(David Berger) Linksextreme Maßstäbe bestimmen zunehmend das Handeln nicht nur unserer Regierung, sondern auch des vom Innenministerium abhängigen Verfassungsschutzes. Das zeigt sich nun wieder in einem Video, mit dem der Verfassungsschutz Niedersachsens vor dem „Stolzmonat“ warnt.
Das sind die „Maßstäbe, die der Inlandsgeheimdienst anlegt. Es sind die Maßstäbe Linksextremer, für die Stolz auf Deutschland das Gleiche ist, wie Rechtsextremismus und Hass. Der „Stolzmonat“ ist eine Gegenreaktion auf die omnipräsente woke Ideologisierung sämtlicher Lebensbereiche.
Pauschale Deutung durch den Verfassungsschutz
Kreative kulturelle Gegenphänomene sind da, wo man Menschen penetrant ein bestimmtes Denken verordnen möchte, auch nichts Ungewöhnliches. Bestimmt gibt es Einzelne, die den Begriff zusammen mit irgendwelchem Mist verwendet haben. Die pauschale Deutung des VS rechtfertigt das aber nicht.“ – so Jan Nolte dazu in unserem Tweet des Tages:
Das sind die Maßstäbe, die der Inlandsgeheimdienst anlegt. Es sind die Maßstäbe Linksextremer, für die Stolz auf Deutschland das Gleiche ist, wie Rechtsextremismus und Hass.
Der „Stolzmonat“ ist eine Gegenreaktion auf die omnipräsente woke Ideologisierung sämtlicher… https://t.co/lY2GwuowBc
— Jan Nolte, AfD MdB (@Jan_Nolte_AfD) July 9, 2024
Die Verfassung vor dem Verfassungsschutz schützen!
Es ist nicht das erste mal, dass man den Eindruck hat, unsere Verfassung bzw. unser Grundgesetz bedarf dringend des Schutzes vor dem sog. Verfassungsschutz, der besser „Regierungsschutz“ heißen müsste. Die Grundwerte unserer Demokratie sind in Gefahr!
Ja, ich würde sogar noch weitergehen: Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich, sollte es so etwas wie Hasskriminalität überhaupt geben, die Macher dieser Kampagne, justiziabel agieren.
Ich versuche Ihnen diese steile These zu erklären: Aus der eigenen Erfahrung, aber auch aus der Psychologie wissen wir, dass jemand, der sich selbst nicht liebt, auch unfähig ist andere zu lieben: „Liebe dich selbst, dann heirate wen du willst …“ (so ein Buchtitel zu dem Thema).
Wer seine eigene Nation nicht lieben darf, wird auch die anderen nicht lieben können
Was hier auf der personalen Ebene gilt, lässt sich mit der thomistischen Analektik auch auf das nationale und internationale Leben übertragen: Wer unfähig ist oder wem verboten wurde, seine eigenen Wurzeln in einem Volk, einer Nation, in einer Kultur und Sprache, einer Religion usw. zu lieben, der wird diese Liebe auch nicht für andere Nationen, ihre Kultur usw. aufbringen können. Ganz im Gegenteil wird er der Selbsthass auch auf die anderen projizieren.
Dies wird immer wieder gut an der Deutschland hassenden sog. „Antifa“ deutlich. Der Hass, den man dort auf Nationalitäten, deren Regierung nicht der linksextremen politischen Korrektheit entspricht, entlädt sich dort zum Beispiel dann, wenn bei einem Unglück oder Angriff Menschen sterben. Die Kommentare, die man dann aus diesem Milieu in den sozialen Netzwerken zu lesen bekommt, sind Beispiele für Personen mit einem verhärteten Herzen, die nur aus Hass bestehen und nur hassen können. Bezeichnend dafür auch ein Ereignis, das vor einigen Jahren Schlagzeilen machte: Völlig wahllos hatten im Mai 2019 in Berlin Friedrichshain linksextreme Randalierer Polizisten und Journalisten unter dem Geschrei von „Hass, Hass, Hass“ angegriffen.
Kurzum: Dankbar und stolz auf die eigene Identität zu sein, ist das bei den Bürgerlichen übliche friedensstiftende Element, Hass auf seine eigene Nation und andere Kulturen zu haben, ist eines der Leitmotive des linken Milieus…
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