(David Berger) Die Bundesregierung will Nutztiere töten, um das Klima zu retten. Wie viele Tiere man dafür töten will, weiß man aber offenbar nicht. Oder man will es nicht sagen. Denn wie aus den Antworten ersichtlich wird, ist man in der Pressekonferenz nicht geneigt, Fragen von Journalisten konkret zu beantworten. Arroganter geht es nicht.
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Die Bundesregierung will Nutztiere töten, um das Klima zu retten. Wie viele Tiere man dafür töten will, weiß man aber offenbar nicht. Oder man will es nicht sagen. Denn wie aus den Antworten ersichtlich wird, ist man in der Pressekonferenz nicht geneigt, Fragen von Journalisten… pic.twitter.com/yRvlMxbuCv
— Kripp-M (@kripp_m) February 26, 2024
Nutztierhaltung wichtig für das Klima
Noch 2009 berichtete die „Welt“: „Nutztiere sind weltweit mit die größten Klimakiller“. Gestützt war die Nachricht, die zu dieser Zeit die Runde machte auf eine Behauptung des „Worldwatch“-Institut, die davon ausging, dass durch den Verzehr von weniger Fleisch der Klimawandel effektiver bekämpft werden könne als durch eine neue Energiepolitik.
Inzwischen beruft sich keiner mehr auf diese These und längst hat sich – selbst in den linksgrün gleichgeschalteten Medien – die Erkenntnis verbreitet, dass „Fleisch nicht per se ein „Klimakiller“ ist“, ja, dass die Nutztierhaltung sogar wichtig für das Klima ist.
Fleischpreise in astronomische Höhen treiben
Das weiß natürlich auch die Bundesregierung, deren Sprecherin hier den dumm-arroganten Zustand dieser Politiker vortrefflich repräsentiert. Geht es vielleicht auch her gar nicht ums Klima, sondern darum, den Fleischpreis weiter in für den Normalbürger nicht mehr bezahlbare Höhem zu treiben Höhe treiben, damit dem von den Grünen verachteten einfachen Volk nichts anders übrig bleibt, als Insekten-Futter bzw. synthetisch erzeugtes Fleisch zu verzehren?
Schon jetzt feiert die „Verbraucherzentrale“ diese neue Ernährungsform: „Im Labor hergestellte Fleisch- oder Fischprodukte könnten einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Lebensmittelherstellung der Zukunft leisten“. In Irland wurden im Rahmen dieses Programms bereits 55.000 Rinder getötet.
Kommt das Verbot für Hunde- und Katzenhaltung?
Auf die Gefahr, dass als nächstes auch das grüne Verbot für Haustierhaltung kommen könnte und ein damit einhergehendes großes Schlachtfest, in dem die grüne Klimasekte ihren Wahn auch kultisch auf die Spitze treiben könnte, habe ich bereits vor Jahren hingewiesen.
Da ist es geradezu verwunderlich, dass die deutschen Bauern so ruhig bleiben. Im Unterschied zu ihren Kollegen in Brüssel:
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