(David Berger) Unsere Fotos der Woche kommen aus der Mainfrankenmetropole Würzburg. Dort hat der Würzburger Unions-Oberbürgermeister eine Gedenkstätte für die Menschen eingeweiht, die 2021 Opfer eines Messeranschlags durch einen „schutzsuchenden“ Somalier wurden.
Wer sich dem Ort des Messermassakers nähert, der wird höchstens durch Zufall das unscheinbare, mehr lieblos als mit Überzeugung und Mitgefühl produzierte Mahnmal, das man zwischen einem Fahrradabstellplatz und einer Dönerbude aufgestellt hat, entdecken.
Wer nicht weiß, welcher Terror sich hier am 25. Juni 2021 abgespielt hat, der wird durch die Gedenktafel auch kaum schlauer: „Hier wurden am 25. Juni 2021 drei Menschen ermordet und mehrere schwer verletzt und traumatisiert. Wir erinnern und gedenken.“ – so der Text.
Dieses kaum merklich, nebenbei und schlampig dahin gerotzte Gedenken passt freilich zu dem Kontext: Denn noch immer tut sich Würzburg dadurch hervor, dass es als „sicherer Hafen“, geradezu Werbung für illegale Migration macht. Und damit die Grundlagen dafür legt, dass das Grauen, gerade auch in dem sonst so friedlich und bürgerlich wirkenden Würzburg garantiert weitergeht.
Ohne die offenen Grenzen könnten die Opfer noch leben
2021 ging PP ausführlich auf das Messer-Attentat von Würzburg ein: „Die drei gestern Nachmittag in Würzburg auf brutale Weise von einem polizeibekannten, sich illegal in Deutschland aufhaltenden Somalier ermordeten Menschen könnten ohne Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen noch leben. Denn der Täter ist 2015, dem Jahr der Grenzöffnung, aus Somalia nach Deutschland gekommen.“
Ohne Merkels Grenzöffnung könnten die Opfer von Würzburg noch leben
OB Schuchardt Fan der „Seebrücke“
Schon 2019 berichtete ich auf PP aus Würzburg: „Die Jugendkriminalität in der nordbayerischen Stadt Würzburg explodiert seit 2015. Jetzt schlägt sogar die Lokalpresse Alarm: Der Anteil von Migranten unter den Tätern ist enorm hoch. Doch der CDU-Oberbürgermeister der Stadt will noch mehr Flüchtlinge aufnehmen als er eigentlich müsste.“
Der Hintergrund: Der Würzburger OB Christian Schuchardt (CDU) „bat kraft seines Amtes im Juli 2019 die SEEBRÜCKE, seine Stadt in den Reihen der „Sicheren Häfen“ mit zu nennen. Die Stadt gehört zur internationalen Allianz Sicherer Häfen. Würzburg hat sich bereit erklärt, aus Seenot gerettete Menschen zusätzlich zur Verteilungsquote direkt aufzunehmen und unterzubringen.
Linksextremistisch beeinflusst
Diese Bereitschaft hat der OB in einer Mitteilung an die Seebrücke Würzburg auch für die Menschen bekräftigt, die sich aktuell an der Grenze zwischen Polen und Belarus befinden. „In Würzburg zeigt sich, was ein engagierter OB bewegen kann und welche Handlungsmöglichkeiten dieses Engagement der Zivilgesellschaft der Stadt eröffnet… Die Taz berichtete: „Der Chef des Hamburger Verfassungsschutzes hält die ,Seebrücke‘ für linksextremistisch beeinflusst. Die sieht den Vorwurf als Teil einer Kampagne.“ (Quelle)
Würzburg: Ausländerkriminalität steigt enorm an – Oberbürgermeister will mehr Migranten
Björn Höcke glaubwürdiger als Christian Schuchardt
Nach all dem, was hier bildlich gezeigt wurde und vor diesem Hintergrund nimmt sich die Einweihung des Denkmals durch Schuchardt wie eine üble Verhöhnung der Opfer aus…
Unabhängig davon, wie man zu dem AfD-Politiker Björn Höcke steht, kommt dessen geplantem Auftritt in Würzburg zum Jahrestag des Messerattentats größere Glaubwürdigkeit zu als jenen linken Gruppen der Stadt, die bereits versuchen, die Opfer des 25. Juni für ihre „Refugee welcome“-Politik, die den Boden für neue derartige Messermorde legt, bereiten:
Der rechtsradikale Hetzer Björn Höcke wird am 25.06 in Würzburg sein. Zeigen wir ihm, dass er nicht erwünscht ist! pic.twitter.com/Y1BfymFgbd
— Linksjugend Solid Würzburg (@solid_wuerzburg) June 19, 2023
Würzburg könnte so schön sein
Und diese Stadt könnte so schön sein…
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