Nach einer Auseinandersetzung am innerstädtischen Hohenzollernring in der Nacht auf Samstag (29. April) fahndet die Kripo Köln nach einem jungen Mann. Er soll gegen 0.20 Uhr zwei jungen Kölnbesuchern (15, 16) vor einer Bar nahe der Palmstraße mehrfach in den Oberkörper gestochen haben.
Schon vor vielen Jahren warnte ein bekannter Kölner Rechtsanwalt vor der stark zunehmenden Gewalt auf den Parteizeilen an den Kölner Ringen und rund um den Rudolfplatz (Kölner Gay-Szene). Und auch davor, Ross und Reiter bzw. den Migrationshintergrund vieler Täter zu verschweigen:
Kölner Damendarsteller: Große Sorge, dass brutale Attacke Migranten zugeschrieben werden könnte
Dieses Nichtwahrhaben-Wollen durch die Medien und die damit verbundene Gewalt linksextremer Kreise in Köln gegen Journalisten, die hier Klartext reden, hat verhindert, dass wirksame Konzepte gegen diese Entwicklung entworfen und umgesetzt werden konnten.
Lebensgefährliche Verletzungen
So kam es vermutlich auch zu dem Messerangriff in der vergangenen Nacht: Dabei erlitt der 15-Jährige einen lebensgefährlichen Messerstich und wurde in einer Klinik notoperiert. Auch sein 16-jähriger Begleiter muss stationär verbleiben.
Ein weiterer, 17-jähriger Begleiter erhielt von einem anderen Angreifer Faustschläge ins Gesicht, konnte nach ambulanter Behandlung aber das Krankenhaus wieder verlassen. Nach ersten Erkenntnissen sollen die Angreifer zu viert gewesen sein.
Die eingerichtete Mordkommission wertet derzeit Fotos der Tatverdächtigen unter anderem aus der polizeilichen Videobeobachtung aus. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen sowie den Hintergründen dauern an (Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. (cg/de)
Wir ahnen alle, …
Damals schrieb der genannte Rechtsanwalt bereits: „Wir ahnen alle, welchen „Hintergrund“ die Täter haben, auch wenn es sich niemand zu sagen traut.“ – daran hat sich seit 2018 vermutlich nichts verändert.
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