Mittwoch, 18. Dezember 2024

Erstes arabisches Straßenschild in Deutschland: Kapitulation vor Parallelgesellschaften

(David Berger) Begeisterung bei Refugeee-welcome-Aktivisten, Grünen und Islamfunktionären: In Düsseldorf wurde nun das erste Straßenschild Deutschlands aufgehängt, das in arabischer Sprache verfasst ist. Besser kann man die ausbleibende Integration nicht deutlich machen.

Das Schild schmückt nun die Ellerstraße in Düsseldorf-Oberbilk, eine Region, wo sehr viele Menschen mit orientalischem Migrationshintergrund leben.

Gestern mussten die selbst ernannten Fakenews-Prüfer von mimikama gar feststellen: „Aktuell macht ein Bild auf Facebook die Runde, das ein Straßenschild in arabischer Schrift zeigt. Viele Nutzer möchten dies nicht glauben und vermuten einen Fake hinter dem Ganzen! Doch dem ist nicht so, denn im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk wurde erstmals ein Straßenschild in arabischer Sprache angebracht. Über dem ursprünglichen Schriftzug „Ellerstraße“ ist jetzt auch der arabische Schriftzug „شارع إلَرْ“ zu lesen.“

„Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion“ – euer Ernst?

Das neue Straßenschild sei „ein großer Schritt für die Kultur. Vor 60 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus Marokko nach Düsseldorf. Drei Generationen später kann von Gästen keine Rede sein. Sie sind das Leben des Viertels.“ – so der Publizist Tarek Baé („Die neuen alten Deutschen“).

Auch die marokkanische Generalkonsulin Lalla Loubna Ait-Bassidi ist voll des Lobs: „Ich bin dankbar dafür, dass die Integration einen Ausdruck findet, den Menschen aus 20 arabischen Nationen lesen und verstehen können. Das Schild symbolisiert, dass die Migranten anerkannt sind und es steht für die Vielfalt Düsseldorfs, einer der vielfältigsten Städte in NRW.“

Ähnliche Töne hört man von den Düsseldorfer Grünen: „Zweisprachige Straßenschilder sind auch ein symbolischer Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion. Sie zeigen, daß sich die Menschen mit ihrem Stadtteil und der Vielfalt ihres Stadtteils identifizieren“.

Moschee-Fatih- statt Bismarckstraße

Das Schild ist alles andere als ein Ausdruck gesellschaftlicher Inklusion, vielmehr überdeutliches Zeichen und Feiern ausbleibender Integration und einer kulturellen Segregation, die in Parallelgesellschaften mündet. Dass dort nicht selten auch kriminelle Netzwerke fröhlich Urständ feiern und Scharia-Polizeien ein freiheitliches Leben unterdrücken, ist längst kein Geheimnis mehr.

Die Umbenennung zahlreicher Straßen, die durch arabische No-go-areas führen, dürfte der nächste Schritt sein: Die Tage sind nicht mehr weit, in denen die Bismarckstraße dann Fatih-Moschee-Straße heißt.

„Dort wo immer die Bandenkriminalität ist …“

Anders die nicht offizielle Stimmung, die sich gut in den weniger zensierten sozialen Netzwerken feststellen lässt. So etwa auf Twitter (hier einfach die Top-Kommentare zu dem Thema):

  • „So funktioniert der Umbau Deutschlands. Gibt es nun auch in der Arabischen Welt Deutsche Straßenschilder?? Das würde nie im Leben passieren. Wir sind hier in Deutschland, wie weit soll es noch gehen??“
  • „Die Grünen Spinnen ja vollkommen, dieses arabische Schild hat in Deutschland nichts zu suchen. Was für eine Schande. Seid ihr nur noch irre.“
  • „Die Eroberer bekommen ihr erstes Straßenschild und die Grünen machen auch gleich den Kniefall dazu…“
  • „Arabisches Straßenschild auf Regenbogengrund wäre viel progressiver.“
  • „Ellerstraße….da wo immer die Bandenkriminalität ist. Wieso nimmt man die ganze Straße nicht hoch und weist die alle aus? Stattdessen schreiben sie ein arabisches Straßenschild. Seit ihr nicht ganz dicht?“

Wer in Zukunft in diesem Land gut und gerne leben will, sollte besser Arabisch lernen

Schon vor mehr als 5 Jahren riet ich den Lesern von PP: „Wer in Zukunft in diesem Land gut und gerne leben will, sollte besser Arabisch lernen“

Wer in Zukunft in diesem Land gut und gerne leben will, sollte besser Arabisch lernen

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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