Den Text zu diesem Kurzfilm schrieb Imad Karim bereits vor vier Jahren anlässlich der Silvesterkrawallen 2018/19. Er prophezeite schon damals, dass alles noch schlimmer wird. Dies habe sich an Silvester 2022/23 leider bewahrheitet.
Er fürchte, dass es in den kommenden Jahren noch schlimmer und brutaler wird: „In den letzten drei Wochen arbeitete ich daran, den vier Jahre alten Text zu verfilmen. Dabei versuchte ich meinen Zorn mit poetischen Momenten zu mindern und zu lindern und hier ist das Resultat.
Weckruf
Das ist wieder ein Weckruf und zugleich Aufruf an alle Deutschland- und Freiheitsliebende Menschen im Land, Einheimische und Eingewanderte, diesem alltäglichen Terror und der Kriminalität bestimmter Gruppen, mit rechtsstaatlichen Mitteln, Einhalt zu gebieten und sich ebenfalls mit politischen und gesellschaftlichen Mitteln gegen An – und Übergriffe wie am Silvester, bei den „Partyevents“ an den Wochenende, in den Freibädern, in den öffentlichen Verkehrsmittel, auf den Straßen und überall, zu wehren.“
Mit seinem Film wolle er erreichen, „dass sich alle Aufrichtigen in diesem Land, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft zusammentun und die Politik auffordern, diese Verschleierung- und Verharmlosungsstrategie endlich zu beenden.“
Unberechenbare Eskalation
Inzwischen ist der Vorreiter Imad Karim mit diesem Anliegen unter den Prominenten mit Migrationshintergrund nicht mehr alleine: Man denke nur an Leyla Bilge, Feroz Khan, Kian Kermanshahi und viele andere, die inzwischen versuchen aufzuklären, weil sie eine unberechenbare Eskalation verhindern wollen und vermeiden wollen, dass es bald zu einer Radikalisierung kommen könnte, die in der Tat alle pauschalisieren könnte.