(David Berger) Die Reaktionen auf die klaren Worte des Bautzener Landrats Udo Witschas zur derzeitigen Migrationskrise aus der Union zeigen: von der Union Friedrich Merzs ist keine Verbesserung des gegenwärtigen Desasters zu erwarten.
Der Landrat von Bautzen, Udo Witschas (CDU) sorgt mit seinem Statement zur Asyl- und Migrationspolitik für Aufregung. Der Anlass für seine Äußerungen in der Weihnachtsansprache: Die Asylmigration nach Deutschland nimmt wieder stark zu und eine Lösung der damit einhergehenden Probleme ist in nicht in Sicht.
Den sozialen Frieden nicht gefährden
Die Kommunen und die Landkreise sind damit zunehmend überfordert und können nur hilflos zusehen. Der CDU-Landrat spricht Klartext und dass er mit dieser Entwicklung keinesfalls einverstanden ist. Sein Hauptanliegen: Er möchte nicht den sozialen Frieden gefährden.
Bereits Anfang des Jahres hatte sich Witschas als Mann der Vernunft und Politiker der Bürgernähe sowie Grundgesetztreue gezeigt, als er verkündete, dass im Landkreis Bautzen die Impfpflicht im Gesundheitswesen nicht durchgesetzt wird. Die corona-hysterischen Impffanatiker müssen heute indirekt eingestehen, dass er richtig handelte.
Die CDU von Merz distanziert sich
Was Witschas hier ausspricht, sind eigentlich alles Selbstverständlichkeiten und das Mindeste was man von einem Politiker erwarten kann, der in seinem Amtseid geschworen har, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen.
Das Erstaunliche: die gesamte Bundes-CDU hat sich nun – ausdrücklich im Namen von Friedrich Merz – von den Äußerungen des Landrates entsetzt distanziert. Hier wird wieder sichtbar: wer im Rahmen einer grundlegenden Erneuerung unseres Lands und im Kampf gegen unsere Desaster-Regierung auf die gemerzte Union setzt, hat sein Haus auf Sand gebaut. Das System Merkel setzt sein Zerstörungswerk unseres Landes ungehindert fort.
Erika Steinbach hat treffend dazu Stellung genommen: „Wundert das wirklich jemand. Friedrich Merz in Kontinuität zu Merkel. Man will nicht begreifen, dass das Elend Afrikas, in dem mehrere Millionen Menschen bereits auf gepackten Koffern Richtung Europa/Deutschland sitzen, nicht in Deutschland zu beheben ist: Wir schaffen das – NICHT“
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