Der katastrophale Ausgang einer Abstimmung über Gendersprech im BR hat nun Folgen: Mit der soeben ins Leben gerufenen Aktion „Besser Reden“ bietet der BR allen Elternden jetzt einen Workshop an, in dem Genderfachleute deren Problemkindern die Gendersprache nachhaltig beibringen. Unser Fundstück der Woche – gesehen bei Ron Ruphus auf Facebook.
„Es ist ein trauriger Fakt: Kinder wissen oft nicht, was gut für sie ist, zum Beispiel die Gendersprache. Sie behaupten mitunter sogar, diese sei „sinnlos“ oder gar „blöd“. Von da aus ist es natürlich nicht mehr weit bis zum kompletten Rechtsradikalismus.
Nazikinder gegen Gendersprache
Hier ein trauriges Beispiel für diesen Missstand:
„Wir von der Aktion „Besser Reden“ (BR) bieten allen Elternden daher jetzt einen Workshop an, in dem wir ihren Problemkindern die Gendersprache nachhaltig beibringen.“ – so das Zuständigende (divers) beim BR. Und das möglichst gewaltfrei: „Wir sehen uns nicht als Lehrende, sondern als große Geschwisternde, die immer das Ganzheitliche im Auge behalten. Unser Motto dabei lautet „Fair, divers und jung“ (FDJ).§
Gabelnde statt Gabel
Ma stehe für universales Gendern: „Bei uns bekommt also alles sein Sternchen, nicht nur Menschen – wir sagen z.B. nicht „die Gabel“, sondern „das Gabelnde“. Das ist einfach fairer so. Am Ende schwört dann jedes Kind den Fahneneid auf die Regenbogenflagge.“ Der Workshop dauert vier Wochen, plus eventuelles Nachsitzen in unserem Gute-Laune-Gewölbe (GuLaG).
Gegen einen geringen Aufpreis erhält das Kind zwei zusätzliche geschlechtliche Identitäten sowie bis zu vier frei wählbare Pronomen – ein fetter Pluspunkt für die Karriere! Besser Reden: Wir kriegen Ihr Kind schon gerichtet!“
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