(David Berger) Investigative Untersuchungen des Recherche-Teams von PP entdecken gerade einen weltweiten Skandal, der sich widersprechende Nachrichten von großen Mainstreammedien zu dem Altersspektrum der Querdenker-Bewegung erklären könnte.
Ein investigativer Vergleich der Nachrichten jener großen Medien, die sich selbst eigene Inquisitoren zum Auffinden von Fakenews halten oder gleichgeschaltete „private Wahrheitsministerien“ mitfinanzieren und daher selbst niemals Fakenews verbreiten, kann manchmal Erstaunenswertes, bisweilen sogar Skandale zu Tage befördern.
Fakenews ausgeschlossen
So wurde ich auf dem Telegram-Kanal von Henning Rosenbusch auf zwei Artikel aufmerksam, beide aus öffentlich-rechtlich finanzierten Medien.
Der erste – produziert von der „Deutschen Welle“ – stammt vom 28. März des vergangenen Jahres. Und er stellt bezüglich des Altersspektrums der Querdenker fest:
„Sozialstrukturell handelt es sich um eine relativ alte und relativ akademische Bewegung, lautet ein Befund. Weniger als zehn Prozent sind jünger als 30, der Altersdurchschnitt liegt fast bei 50.“
Gestern Abend bei der ARD nun in einer Sendung über die Querdenkerszene die Schlagzeile:
„FAKT: Jung, rechts, gewaltbereit“.
Die Sendung enthüllt dann, dass bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen immer wieder auffällt, dass die Teilnehmer „junge Rechte“ sind.
Dass Querdenker Nazis, Rechte, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker und Schwurbler sind, hatte bereits die „Deutsche Welle“ beglückt feststellen dürfen. Aber woher diese schlagartige Verjüngung? A priori ausgeschlossen werden kann in diesem Fall ja, dass einer der Staatssender falsche Nachrichten verbreitet.
PP liegen dazu Informationen unabhängiger Faktenprüfer und eines Rechercheteams vor, dessen Name hier – wegen der Gefahr, dass die Telegram-Terrorgruppe „Klabauterbach“ hier wieder zuschlagen könnte – nicht genannt werden kann.
Und die haben es in sich:
Putin, Ungeimpfte und der Vatikan
Die ganze, freilich von langer Hand vorbereitete Sache begann mit einem Anschlag einer bisher nur dem russischen und ungarischen Geheimdienst bekannter coronaleugnender und ungemimpfter Untermenschen.
Das exakte Datum des Anschlags konnten wir bislang nicht ermitteln. Er muss aber kurz vor dem 5. Mai dieses Jahres stattgefunden haben. Warum der 5. Mai? Vielleicht erinnern sie sich noch: an diesem Tag verkündeten die Medien erleichtert von der Bekehrung des Sängers Xavier Naidoo. Dieser habe „in einer Videobotschaft auf YouTube zugegeben, sich in Verschwörungserzählungen verrannt zu haben“. Dadurch, dass Naidoo dann auch noch im Ukraine-Krieg die einzig wahre Position bezog, kam der NDR zu dem Schluss, dass diese Distanzierung absolut glaubwürdig sei.
Was war kurz zuvor geschehen? Soweit wir die Geschehnisse rekonstruieren konnten, muss eine Untergrundgruppe von kriminellen Hackern Ende Mai den geheimnisumwitterten „Da Vinci“-Code endgültig geknackt und kurz darauf gegen eine extrem hohe Menge an „Reichsbürgergold“ der genannten Terrorgruppe als „Tafelgeschäft“ verkauft haben. Dabei ist davon auszugehen, dass auch Putins 5. Kolonne (die nach Ansichten eines ehemals renommierten konservativen Blogs auch mich finanziell gekauft hat) sowohl mit Finanzen wie Know-how ihre Finger im Spiel hatte. Es gibt Hinweise darauf, dass auch Nazi-Gold aus der Schweiz, das ursprünglich als Spende für den Wahlkampf einer AfD-Politikerin vorgesehen war, in den Deal geflossen ist.
Homo-Lobby beteiligt
Das Eindringen der Gruppe in den Vatikan über die sonst gut bewachte Porta Anna konnte den Terroristen freilich nur gelingen, weil man genau wusste, dass zwei Schweizer Gardisten in dieser Nacht Wache hielten, die schon länger eine zentrale Rolle in der sog. Cordata omosessuale des Vatikans spielen. Auch wenn es nichts zur Sache tut, sei am Rande bemerkt, dass einer von ihnen einen jüdisch klingenden Nachnamen hat.
Die Unterstellung, zu den Corona-Leugnern zu gehören, wiesen beide energisch zurück: beide seien auf den Wunsch des Papstes hin mehrfach geimpft und hätten auch ein Schriftstück unterzeichnet, indem sie sich zu ihrem festen Glauben an Corona bekannten. Selbst in ihrer privaten Unterkunft und auf dem Toilettengang trügen sich FFP2-Masken. Man sei nur schwach geworden, als zwei traumhaft schöne, 2 Meter große und muskulöse Russen, die auch sonst durch Größe glänzten, an besagtem Abend an der Porta Anna aufgetaucht seien und dann wohl heimlich in die Getränke der beiden Gardisten k.o-Tropfen gemischt haben. Es sei ein schwerer Fehler gewesen, die Masken abzunehmen und etwas zu trinken, so einer der beiden reumütig. Kurz und gut: Es gelang der Terrorgruppe um etwa 23 Uhr ohne Probleme die Pforte zu überwinden und in das Staatsgebiet des Vatikan einzudringen.
Dass sie um kurz vor Mitternacht einen geheimen Raum unter der Casina Pio Cinque erreichen konnten, von dem nur Eingeweihte des engsten Zirkels wissen, zeigt dass sie sowohl von den genannten Geheimdiensten wie aus Freimaurerkreisen wichtige Informationen erhielten.
Jetzt bleibt ihm nur noch der Rollstuhl
Die Ereignisse der folgenden 60 Minuten umschreiben wir nur kurz, um die Nerven unserer Leser zu schonen: Bei einem dunklen Ritual wurden Papst Franziskus enorme Mengen des sog. Q-Stoffes, der aus den gefolterten und ermordeten Körpern von Kindern (Ministranten?) gewonnen wird, entrissen und aus dem Vatikan geraubt.
Offensichtlich wurde dieses Elixier dann großflächig an die wichtigsten Aktivisten der Querdenker in Deutschland verteilt. Anders ist die Verjüngung der Szene überhaupt nicht erklärbar. Ebenso wie der rasche Leistungsabfall von Papst Franziskus, der sich wenige Tage danach nur noch mit Krücken oder im Rollstuhl fortbewegen konnte. Unsere Spezialisten für die rechte Szene gehen nun davon aus, dass Naidoo sehr früh von den Vorgängen erfahren habe und dann seine überraschende Kehrtwende vollzogen haben soll.
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