Gerald Grosz: Liebe Spritzenfetischen! Liebe Pharmalobbyisten! Liebes Abstimmungsvieh und verehrte Hinterbanklemuren des Parlaments!
Eure Impfpflicht könnt Ihr Euch nun tatsächlich in den Allerwertesten schieben. Dieses europaweit einzigartige Unrechtsgesetz fällt, wie versprochen, nun endgültig. Es verschwindet auf dem stinkenden Misthaufen österreichischer Politgeschichte verunglückter Irrlichter. Empfohlen von virologischen Fähnlein im Wind, beschlossen von Landeshauptleuten, die größtenteils Politgeschichte sind, durchgepresst von einer zwangsneurotischen Regierung, akklamiert und beworben von hörigen Medien, apportiert von Abgeordneten mit hündischem Blick auf jede Regung der Regierungsbank, in Kraft gesetzt durch die zittrige Unterschrift des geriatrischen Angelobungsautomaten in der Hofburg.
Menschenrecht auf freie Entscheidung
Entgegen der Bewertung aller Verfassungsjuristen, entgegen dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, entgegen dem Menschenrecht auf freie Entscheidung, entgegen einem Großteil von Experten, entgegen einer Mehrheit der Österreicher, entgegen jeder Vernunft, Logik und Verhältnismäßigkeit ist das nun jähe Ende des nie exekutierten ewigen toten Rechts die logische Folge einer monatelangen Fehlentscheidung.
Was bleibt? Eine nachhaltige und von der Politik selbst betriebe Spaltung der Gesellschaft. Eine nachhaltige Verunsicherung der Bürger. Mit dem Mittel der Angst und Panik unlauter verschreckte Menschen. Amtlich für besachwaltet erklärte Mandatare, die diesen Wahnsinn – einzigartig in der europäischen Union – beschlossen haben.
Österreich hat sich international zur Lachnummer gemacht
Ein Land, das sich damit international zur Lachnummer gemacht hat. Ein weiterer Vertrauensverlust der Bürger in diese geistigen Kriegerdenkmäler der politischen Führung. Blamiert haben sich all jene, die im Chor der hysterischen Wölfe mitgeheult haben, verschrobene Argumente für diesen in der jüngeren Geschichte einzigartigen Rechtsakt noch stolz ins Treffen führten. Nun ist klar: Der Wahnsinn hat vorläufig ein Ende, die Vernunft hat gesiegt, die Einsicht sich spät breit gemacht. Aber wie heißt es so schön: Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, Einsicht kommt vor dem Fall.
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