Was auf den ersten Fall wie eine Panne aussieht, erweist sich – obwohl nicht geplant – bei genauerem Hinsehen als eine „Sternstunde“, – bzw. anekdotenhafte Situation, die in exzellenter Weise einen Ort, ein Land, die Bundesregierung usw. beschreibt.
So geschehen auch bei der Begrüßung von Olaf Scholz bei dessen Kurzbesuch in Niger. Die dabei vorgetragene musikalische Interpretation der Deutschlandhymne scheint wunderbar zum gegenwärtigen Zustand unseres Landes zu passen.
Baerbock & Lauterbach vor Augen
Ich kann mich nur schwer dagegen wehren, aber bei jedem schiefen Ton habe ich Lauterbach, Faeser, Baerbock, Lindner und all die anderen schiefen Gestalten vor mir..
Da hat nur noch Merkel gefehlt
Jetzt müssen wir uns nur vorstellen, Merkel wäre noch immer Bundeskanzlerin gewesen und hätte bei diesem Besuch zum Takt der Musik gezittert:
Schon wieder: Merkel erleidet erneut bei Abspielen der Nationalhymne Zitteranfall