Immer mehr Bilder und Videos zeigen, dass sich unter die ukrainischen auch arabische und afrikanische Migranten mischen, die nun ihre Chance gekommen sehen, ungehindert nach Westeuropa zu gelangen. Videos zeigen bereits, wie mit Messern bewaffnete Migranten andere zum Zutritt zu den Zügen koordinieren.
Während ukrainische Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nicht verlassen dürfen, gelangen Afrikaner und Araber nach Polen. Eigentlich sollten doch keine Männer durchgelassen werden, oder nur die, die keine ukrainische Staatsangehörigkeit haben.
Es mag eine Ironie des Schicksals sein. Während man Weißrussland vor einigen Wochen noch dafür gescholten hat, tausende Araber und Afrikaner an seine Grenzen in Richtung EU verfrachtet zu haben, passiert das selbe Schauspiel nun an den ukrainischen Grenzen gen EU. Diesmal jedoch können die „Schutzsuchenden“ oftmals ungehindert passieren, sofern sie von den Ukrainern gelassen werden. Denn die westliche „Wertegemeinschaft“ unternimmt derzeit alles, um die Grenzen offen zu halten und gleichzeitig den Konflikt mit Russland eskalieren zu lassen.
Tausende Migranten sehen Chance gekommen
Natürlich flüchten in erster Linie Ukrainer in die benachbarten Staaten Polen, Slowakei und Ungarn. Doch immer mehr Bilder und Videos erreichen unsere Redaktion, wonach sich unter die ukrainischen auch arabische und afrikanische Migranten mischen, die nun ihre Chance gesehen kommen, ungehindert nach Westeuropa zu gelangen.
Videos zeigen bereits, wie mit Messern bewaffnete Migranten andere zum Zutritt zu den Zügen koordinieren:
Africans in Ukraine stranded at the boarder much of them women and children.
The lady in the video is holding a 2 month old and it’s 3°c outside. ?
Even amidst a war, you need to remind them that BLACK LIVES MATTER ?pic.twitter.com/PRmrRvGZIT
— StanceGrounded (@_SJPeace_) February 27, 2022
Dies dürfte bereits zu erheblichen Konflikten mit den „liebevollen und liberalen“ Ukrainern führen, die wenig Freude mit den orientalischen Mitflüchtlingen haben. So gibt es Berichte, wonach Afrikaner mit Waffengewalt aus Zügen in Richtung Polen geschmissen wurden.
Ebenso verwehrt man einigen Migranten, die offensichtlich dunkle Hautfarbe haben, den Grenzübertritt. Dabei soll es sich allerdings auch um regulär in der Ukraine befindliche Menschen handeln, etwa Austauschstudenten aus Afrika.
Watch how they are threatening to shoot us!
We are currently at the Ukraine -Poland border.
Their Police and Army refused to let Africans cross they only allow Ukrainian.
Some have slept here for 2 days under this scorching cold weather, while many have gone back to Lviv. pic.twitter.com/47YG4gxFC4— Nze (@nzekiev) February 27, 2022
In der linken Internetblase verliert man bereits die Nerven, angesichts der negativen Bilder und Schlagzeilen, die mit diesem Akt von „Rassismus“ das gerade vom Westen krampfhaft aufgebaute Narrativ der weltoffenen und „nazifreien“ Ukraine erschüttern.
Passend dazu übrigens auch die Initiativen der Deutschen und Österreichischen Bahn: Beide Unternehmen lassen Flüchtlinge aus der Ukraine kostenlos und vermutlich auch unkontrolliert nach Westeuropa reisen.
Nur Soros darf Staaten destabilisieren
Passend zu den Fluchtbewegungen Kulturfremder nach Westeuropa, meldete sich auch Philanthrop“ und Vater aller Farbenrevolutionen George Soros zum Ukrainekonflikt zu Wort, um seine Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Damit weiß man eigentlich schon, woher der Wind tatsächlich in diesem unwürdigen Schauspiel des NATO-Westens weht.
Soros beklagt in seinem Kommentar auf Twitter, dass die „Souveränität eines Staates nicht erschüttert werden darf“ und warnt davor, dass dies Schule machen könnte. Offenbar ist es nur Soros und seinen Hintermännern erlaubt, seit Jahrzehnten über NGOs und politisch gekaufte Bewegungen Staaten zu destabilisieren:
„Ich habe miterlebt, wie sich die Ukraine von einem zusammengebrochenen Teil der Sowjetunion zu einer liberalen Demokratie und einer offenen Gesellschaft entwickelt hat. Das Land hat zahllose russische Aggressionen erlebt, aber es hat durchgehalten. Tapfere Ukrainer stehen jetzt an der Front und riskieren ihr Leben bei einem Angriff, der mich an die Belagerung von Budapest 1944 und die Belagerung von Sarajevo 1993 erinnert.
Es ist wichtig, dass sowohl das transatlantische Bündnis (die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und das Vereinigte Königreich) als auch andere Nationen alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Ukraine in dieser Zeit der existenziellen Bedrohung zu unterstützen. Das Vorgehen Putins ist ein direkter Angriff auf die Souveränität aller Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten, und darüber hinaus.
Russland verstößt eindeutig gegen die Charta der Vereinten Nationen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn Putin mit seinem Vorhaben Erfolg hat, sendet er die Botschaft in die ganze Welt, dass Nationen einfach mit brutaler Gewalt geschaffen oder aufgelöst werden können. Wir müssen #StandWithUkraine, wie sie für uns stehen.“
Auch Klaus Schwab meldet sich zu Wort
Wie die Seite tkp.at berichtet, meldete sich auch der „World-Economic-Forum“-Gründer Klaus Schwab zu Wort. Dabei schlägt er in die selbe Kerbe wie sein Kollege Soros. Russland verübe nicht nur einen „Angriff, sondern auch Gräueltaten“:
„Das Wesen unserer Organisation ist der Glaube an Respekt, Dialog und gemeinsame und kooperative Bemühungen. Wir verurteilen daher zutiefst die Aggression Russlands gegen die Ukraine, die Angriffe und Gräueltaten. Unsere volle Solidarität gilt dem ukrainischen Volk und all jenen, die unschuldig unter diesem völlig inakzeptablen Krieg leiden. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um zu helfen und die humanitären und diplomatischen Bemühungen aktiv unterstützen. Wir hoffen nur, dass sich längerfristig die Vernunft durchsetzt und der Raum für Brückenbau und Versöhnung wieder entsteht.“
Hier ein Bild (© World Economic Forum, flickr CC BY-NC-SA 2.0) von Ukraines Präsident Zelenskyy 2020 bei einem Treffen des World Economic Forums gemeinsam mit Klaus Schwab. Auch Zelenskyy ist ein sogenannter „Global Young Leader“:
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
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