Samstag, 2. November 2024

Paul-Ehrlich-Institut: 524 Tote und 5.000 Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen

Diesmal berichten wir nicht von „Einzelfällen“, wenn es um Personen geht, die Corona-Impfungen nicht überlebt haben. Wir wollen uns absoluten Zahlen zuwenden. Und verweisen auf den neuen, am 7. Mai veröffentlichte „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).

Dass eine Dunkelziffer anzunehmen sei, räumt das deutsche Bundesinstitut für Impfungen und biomedizinische Arzneimittel selbst ein. Auch Gefahren mit unbekannten Langzeitfolgen sind im 25 Seiten langen Bericht nicht enthalten. Was da noch auf die Geimpften zukommen wird, weiß man praktisch nicht. Wir befinden uns ja noch in der Test- und Experimentierphase.

Nur eines weiß man, dass die Geimpften sich wohl weiterhin „piksen“ lassen werden müssen, wie beim Impfweltmeister Israel bereits vom Premierminister Benjamin Netanjahu bereits angekündigt.

Über 500 Tote und Tausende Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen

Fassen wir die wichtigsten Angaben aus dem Bericht des PEI, der auch ausfühliches Tabellenmaterial enthält, hier zusammen:

  • Bis zum 30. April listet das PEI Institut fast 50.000 gemeldete Verdachtsfälle von relevanten „unerwünschten Reaktionen“ bei Personen auf, die COVID-19-Impfungen erhielten. Bei 41 Prozent der Betroffen klangen bis zum Zeitpunkt der Meldung die Reaktionen wieder ab.
  • Bei knapp 5.000 Geimpften wurden schwerwiegende Reaktionen gemeldet.
  • Etwa elf Prozent davon, also 524 Menschen, starben.
  • Spitzenreiter unter den verschieden verabreichten Vakzinen war Comirnaty von Pfizer/BioNTech, gemessen an den verabreichten Impfdosen.
  • Auch eine Reihe schwerwiegende Impfreaktionen werden im Bericht des PEI ausführlicher angeführt, etwa 223 Personen mit einem anaphylaktischen Schock, eine Autoimmunreaktion. Auch 61 Herzinfarkte, zwölf Gehirnentzündungen, 99 Gesichtslähmungen und 16 Herzmuskelentzündungen finden sich ebenfalls in der Auflistung.
  • Unterschiedliche Vakzine produzieren unterschiedliche Reaktionen: „Grippeähnliche Erkrankungen, Fieber und Schüttelfrost oder „lokalen Reaktionen“ gibt es bei AtraZeneka, über starke Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schmerzen an der Injektionsstelle, darf sich der mit der mit Pfizer/BioNTech sowie Moderna Geimpfte wundern.
  • Beruhigend: Die meisten hätten „multiple Vorerkrankungen“ gehabt, „wie Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die „vermutlich todesursächlich waren“. Anm.: „Mit“ oder „an“ der Impfung gestorben, ist hier die Frage? Bei den Corona-Toten ist das kein Thema.

Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass das Verhältnis zwischen Impfdosen und Geimpften nicht gleich ist, da die „Durchgeimpften“ ja zweimal geimpft werden. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

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