Das Wochenende 12./13. September 2020 wird in die Annalen eingehen als der „Startschuß“ zweier Politiker der (einstigen?) grün-rot-schwarzen Pizza-Connection (Peter Altmaier und Armin Laschet) zur Durchsetzung des „Great Reset“ und zur Schaffung der NWO unter Aufgabe der deutschen Souveränitätsrechte sowie unter „Nutzung“ der von Klaus Schwab („Davos“) am 3. Juni 2020 angekündigten „Zweiten Welle“. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes
Während Laschet in NRW Stimmen verliert – was systemtypisch als „Sieg“ gepriesen wird – verkündet Peter Altmaier seine 20 Punkte umfassende „Klima-Charta“, die ja eigentlich die Kanzlerin zu einem späteren Zeitpunkt im Herbst der entsetzt staunenden deutschen Bevölkerung präsentieren wollte. Die Pläne lagen seit mehr als zehn Jahren in den Schubladen des Kanzleramts. In „Salami-Taktik“ wurden einzelne Schritte des Programms auf dem Weg zur Planwirtschaft bereits in der Öffentlichkeit vor langer Zeit bekannt und sind am Wählerwillen vorbei umgesetzt worden.„Charta für Klimaneutralität und Wirtschaftskraft“
Links-grün agierender Bundeswirtschaftsministers Altmaier
Aber die Eitelkeit des bisher ohne Fortune links-grün agierenden Bundeswirtschaftsministers Altmaier stand wohl Pate, als er nun die „Lorbeeren“ (es fragt sich, welche?) in Abwesenheit Merkels wohl nur auf sich bezogen ernten wollte. Altmaiers radikale links-grün-sozialistische Transformationspläne für die ehemals soziale Marktwirtschaft – nun einhergehend mit der geplanten totalen Vernichtung des Mittelstandes – gingen der radikalen „Rücksichtslosigkeit“ bezüglich Merkels Geltungsbedürfnis voraus. Daß die Kanzlerin den Plänen Altmaiers gewiß aufgeschlossen gegenübersteht, darf man füglich erwarten. Ob der Wirtschaftsminister seine großmäuligen Pläne auch wird umsetzen können, steht in den Sternen – zumal, wie es heißt, die Unionsfraktion bis dato „noch nicht eingebunden“ sei. Und ob die Versprechen tatsächlich ein „historischer Konsens“ sind, muß man ebenfalls hinterfragen. Aber „Mutti“ will!
Und da wirkt auch noch die EU mit, die schon 2050 „klimaneutral“ sein will. Bis dahin müßte ja alles geschafft werden, was bis 2030 nicht erreicht ist!
Deshalb sollen sich Bund und Länder, aber auch auf Wunsch Kommunen und Wirtschaft einer „Charta für Klimaneutralität und Wirtschaftskraft“ verpflichten, die noch vor der Bundestagswahl 2021 beschlossen werden soll.
Klimaneutralität bis 2050
Ziel: Klimaneutralität bis 2050 und Minderungsziele für jedes Jahr ab 2022. Öffentliche Einrichtungen sollen bis 2035 klimaneutral arbeiten.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien zum Beispiel soll ab sofort wieder forciert werden – wobei Altmaier bei Vorlage seiner Pläne kein Wort darüber verlor, daß gerade er als verantwortlicher Wirtschaftsminister bislang einen massiven Einbruch des Windenergieausbaus zu vertreten hat. Wen will er denn (und wie?) von seinen Vorstellungen überzeugen? Gedacht war das Ganze ja wohl als „Rückenwind“ für die Bundestagswahl, die ja schon in 1 Jahr stattfindet. Da ist nicht viel Zeit dahin, und da wird aus dem „Rückenwind“ leicht ein kräftiger „Windstoß ins Gesicht“ – trotz Muttis Hilfe.
Der „lasche Laschet“ und der Alt-(backene)-Maier wollen die Grünen zumindest mit den sozialistischen Transformationsplänen überholen – noch lange bevor Merkel, Schwab, Schellnhuber und der Entwicklungshilfe-Minister Gerd Müller diese „sozialistischen Errungenschaften“ zum Schaden aller deutschen Bürger Mitte Januar 2021 in Davos im Rahmen des heute bereits verkündeten „Great Reset“ selbst in die Welt hinein schreien dürfen.
Das alles war und ist nur möglich (gewesen) unter Verzicht auf zahlreiche unserer Souveränitätsrechte.
Merkel und die Vernichtung Deutschlands
Bundeskanzlerin Merkel, die eigentlich unsere Souveränität und unsere Verfassung via Amtseid schützen und sogar mit ihrem Leben verteidigen müßte, tat bisher genau das Gegenteil und trug wesentlich zur Vernichtung des „Deutschland“ bei, wie wir es bis 1989 als „Bundesrepublik Deutschland“ kannten, die weltweit bewunderte, erfolgreichste Demokratie, die wir in Deutschland je genießen durften.
Die grün-roten Gegner von Demokratie, Wirtschaftswachstum und individueller Freiheit wären als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt worden, wenn sie verkündet hätten, daß sie eine „Neue Welt-Ordnung“ und eine „DDR 2.0“ anstreben.
Aber seit 2011 – seit Schellnhubers (Club of Rome)-Gutachten für den WBGU, die rot-grüne Ideologie von der großen Transformation nach den marxistischen Vorgaben Karl Polanyis – fingen viele subversive Subjekte in den höchsten Regierungsetagen immer ungenierter damit an, hier und da in Interviews „die Katze aus dem Sack“ zu lassen und uns zu verraten, was sie wirklich mit unserem Vaterland vorhaben.
Widerspruchslos kündigte Merkel z.B. 2018 sowie auf dem evangelischen Kirchentag völlig ungeniert und offen an (siehe Link unten), in Kürze noch viele weitere Souveränitätsrechte der Deutschen Nation an „internationale Organisationen“ abtreten zu wollen, damit wir bestraft werden können, wenn wir z.B. irgendwelche Klimaziele nicht erreichen sollten oder sonstige, uns von „internationalen Organisationen“ (WHO? UNO? OSZE? ESI? DUH?) diktierte Vorgaben…
Souveränitätsrechte total aufgeben
So sagte Merkel wiederholt in den letzten Jahren, daß sie unsere Souveränitätsrechte total aufgeben und auf internationale Organisationen (auch NGOs? OSF? DUH? ESI?) übertragen wolle, um so die NEUE WELTORDNUNG erst schaffen zu können!
Und niemand schrie hier laut auf – weder in der Politik noch in den Medien! Im Gegenteil!
Die Medien unterstützten diese Zerstörung unserer Souveränitätsrechte, wofür man am Tag X jeden dieser Kollaborateure prozessual zur Rechenschaft ziehen muß – auch wenn ein solcher Prozess dann vielleicht nicht in „Nürnberg“ stattfinden sollte.
Nicht „internationale Organisationen“, auf die unsre Souveränität übertragen wurde, werden UNS bestrafen! (vgl. Merkel-Zitat) Nein, WIR, die getäuschten deutschen Bürger, werden diese Demokratiefeinde zur Rechenschaft ziehen und aburteilen.
Damit nicht wieder Gerüchte von den „Verschwörungstheoretikern“ aufkommen, hier die Originalzitate und Wortmeldungen der DDR-System-konform aufgewachsenen Angela Merkel:
ZITAT vom Evangelischen Kirchentag – Beitrag im Internet v. 27.06.2020 (Phoenix): „und das ist der vielleicht spannendste Schritt, den wir Europäer ja bereits gewohnt sind: …wir haben lauter Souveränität an die Europäische Kommission abgegeben – manchmal sind wir sauer darüber – aber wir haben’s gemacht – und andere Länder sind daran überhaupt noch nicht gewöhnt – und dann wird man nicht umhin kommen, an einigen Orten auch Souveränitätsrechte an andere abzugeben, das heißt, daß andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgendwas nicht einhalten .
Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich kultureller Prozess, den wir durchlaufen müssen
Das Gleiche sagte Merkel bereits am 22.11.2018 in einer Rede bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin zum Thema: «Parlamentarismus zwischen Globalisierung und nationaler Souveränität».
Wenn nun der lasche Laschet und der Alte Maier glauben, als ehem. „Undercover Agents“ der „Pizza-Connection“ Deutschland als souveräne Nation abschaffen zu müssen, so sollten wir zur nächsthöheren Stufe unseres Widerstands aufrufen. „Cancel Culture“ und „Demo-Verbote“ werden wir total außer acht lassen.
Erfreulich ist, daß der ideologische Vertreter der „ersten globalen Revolution“ des Club of Rome (CoR), Bundesminister Gerd Müller, die Segel streicht und sich nach dieser Legislaturperiode aus der Politik zurück ziehen will. Ein gläubiger Sozialist, „Global-Revolutionär“ und CoR-Mitglied, eines von 35 Mitgliedern, war scheinbar in der CSU nicht mehr länger zu halten.
Rot-grüne Verstrickungen des CSU-Bundesministers Gerd Müller
Kaum jemand wußte etwas von diesen rot-grünen Verstrickungen des CSU-Bundesministers Gerd Müller. Aber auch unsere Aufklärungsarbeit scheint nun zum Rausschmiß Müllers geführt zu haben. Wäre schön, wenn Ministerin Svenja Schulze dem guten Beispiel von Gerd Müller folgen würde. Die Zeit hierfür ist überreif!
Auch die – von wem und wie auch immer – mutierte neue SARS-Virus-Variante („D614G“), die scheinbar mehr Menschen mit Sars-CoV-2-Viren infiziert, dafür aber kaum noch schwere Verläufe mit sich bringt und – den Medien und den Prophezeiungen des Klaus Schwab (Davos) folgend – zwischen dem 19. und 24. September 2020 auch Deutschland erreichen wird und derzeit von Spanien und Frankreich aus nach Nord-Ost zieht, löst in uns keinerlei Ängste mehr aus!
Unser Verfassungsauftrag ist es, unser Grundgesetz vor allen Feinden zu schützen und zu verteidigen. Und genau DIESER BÜRGERPFLICHT werden wir jetzt nachkommen, ohne auf den „Great Reset“ in Davos im nächsten Jahr zu „warten“.
Der Beitrag erschien zuerst bei CONSERVO
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