(David Berger) Ein aktuelles BKA-Papier enthüllt: Deutsche sind viel häufiger Opfer von schwerer Gewalt, ausgeübt durch Asylzuwanderer als umgekehrt „Flüchtlinge“ Opfer von Gewalttaten Deutscher werden.
Als Asylzuwanderer gelten in dieser Statistik Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, oder Schutzberechtigte.
Die „Welt“ berichtet von Zahlen, die das Bundeskriminalamt (BKA) in seinem aktuellen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ herausgegeben hat und die ein interessantes Bild auf die Tatsache werfen, dass Mainstreammedien und ihre Faktenprüfer ganz bewusst mindestens nicht repräsentativ bzw. irreführend, oft auch falsch berichten. Kurz zusammengefasst:
„Im Jahr 2019 wurden Deutsche deutlich häufiger Opfer einer Gewalttat durch einen Asylzuwanderer, als das umgekehrt der Fall war.“
Besonders deutliches Missverhältnis bei Vergewaltigungen
In konkreten Zahlen sieht das so aus: „Dem BKA-Papier zufolge fielen in der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag „138 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“. Davon „wurden 27 Personen Opfer einer vollendeten Tat“. Umgekehrt wurden „53 Asylbewerber oder Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war“. Davon „wurde eine Person Opfer einer vollendeten Tat“.
Im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 2866 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer“, demgegenüber „wurden 95 Asylbewerber oder Flüchtlinge Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen“.“ (Quelle)
Wie frühe Mahner bestraft wurden
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass genau auf das Problem des Anstiegs von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestiimmung, v.a. von Frauen und Kindern im Zusammenhang der offenen Grenzen Merkels, bereits in den Jahren 2015 und 2016 der damals von der CDU zur AfD wechselnde Dresdner Rechtsanwalt Maximilian Krah hinwies und daraufhin übelst als Hetzer, Fakenewsverbreiter und Fremdenfeind beschimpft wurde.
Erinnert sei in diesem Zusammenhang aber auch an die verdiente PP-Autorin Inse Laufer, die auf der Basis erster verfügbarer Zahlen schon 2017 und 2018 vor genau jener nun vom BKA festgestellten Entwicklung warnte und dafür mit allen Mitteln der in Deutschland besonders bei Facebook herrschenden Zensur abgestraft wurde – bis sie sich schließlich aus dem Journalismus und Deutschland zurückzog.
Auch dieser Blog wurde immer wieder mit Shadowbans für das Feststellen dieser Fakten bestraft, mit Unterlassungsklagen und kostspieligen Gerichtsverfahren versuchte man ihn zum Schweigen zu bringen. Dass dies nicht gelang, verdankt PP seinen Lesern, die uns immer wieder tatkräftig unterstüzen, wenn Not am Mann ist.
Schluss mit den linken Fakenews!
Insgesamt korrelieren diese Fakten mit der Tatsache, dass Asylzuwanderer in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert sind. Das liegt sicher auch daran, dass im Rahmen der offenen Grenzen Merkels v.a. junge Männer in unser Land strömten. Alleine diese Tatsache kann jedoch die extremen Unterschiede zwischen Deutschen und „Flüchtlingen“ und die häufig besonders krasse Art der Vergehen (man denke nur an Kandel) nicht erklären.
Mit diesen reinen Zahlen wird die immer wieder von linken Gruppen vorgebrachte Behauptung widerlegt, „dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.“ (Quelle)
Auch nach diesen Zahlen wird sich freilich an den falschen Behauptungen der „Refugee-welcome“-Fanatiker nichts ändern. Die Migrationspolitik Merkels soll unter allen Umständen fortgesetzt werden, koste es an Opfer was es wolle. Denn hier geht es um Geld, sehr viel Geld. Was bedeuten da schon die Leben von ein paar „Almans“, die ohnehin immer mehr als eine Art Untermenschen mit sehr begrenzten Rechten betrachtet werden?
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