Dienstag, 19. März 2024

Köln: Linksextreme Hetzjagden werden generalstabsmäßig organisiert

(David Berger) Die Linken werden immer aggressiver und haben keine Hemmungen mehr. Das liegt zu einem Großteil auch daran, dass die Politiker der Altparteien, deren gleichgeschaltete Medien und Teile der Justiz linke Gewalt und Kriminalität bagatellisieren oder ganz bewusst verschweigen. In diesem Milieu konnte sich die einst friedliche Bundesrepublik zu einem Land entwickeln, an dem stellenweise der pure Terror gegen Andersdenkende herrscht.

PP hat sich vorgenommen, hier weiterhin die Schweigespirale zu durchbrechen und noch mehr als bislang über den linken Terror, seine Vernetzungen und Vorfeldorganisationen sowie Helfeshelfer zu berichten.

Menschen mit Migrationshintergrund als Beschützer vor linksextremer Gewalt

In diesem Sinne veröffentlichen wir hier einen Erlebnisbericht eines Unterstützers von „Widerstand steigt auf“ aus Köln. Er war mit mehreren Leuten am 4. Januar im Café Riese. Das berüchtigte „Autonome Zentrum“ in Köln hat die Standortpositionen u.a. auch von diesen Besuchern des Cafes durchgegeben, was die daraufhin folgenden Hetzjagden erst in dem tatsächlichen Ausmaß ermöglicht hat. Auch in diesem Bericht fällt es erneut auf, dass v.a. in Deutschland lebende Menschen mit Migrationshintergrund den durch linksextreme Gewalt bedrängten Menschen am entschlossendsten geholfen haben:

Hier nun der Erfahrungsbericht:

„Ich wollte mit meinen Freunden am Samstag um 14 Uhr zur Demo vor dem WDR auf dem Appelhofplatz in Köln kommen. Aber als ich aus dem Bahnhof auf den Platz kam, stand eine große Gruppe von Unterstützern der antifaschistischen Bewegung am oberirdischen Ausgang des Appelhofplatzes. Durch die hysterisch schreiende Gruppe, die antifaschistische Aktionsfahnen schwenkte, konnte ich meine Freunde nicht finden. Nach einem Telefonat fand ich meine Freunde woanders, weiter weg vom Kundgebungstreffpunkt. Sie hatten Angst vor Gegendemonstranten, also zogen sie dorthin, wo ich sie fand. Die Polizisten übersahen die Antifa-Demonstranten am Tatort.

Nazi-Wahn: Frauen, die hysterisch herumschreien

Um uns von dem Schock der Gegendemonstration zu erholen, setzten wir uns in das Café Riese. Einige Gegendemonstranten müssen uns in kurzem Abstand gefolgt sein, denn kurz nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, begann eine schwarz gekleidete Frau durch das Restaurant zu brüllen. Sie rief durch das Restaurant, um den anderen Gästen zu verkünden, dass es Mitglieder der Bürgerbewegung „Widerstand klettert auf“ gibt, die kurzzeitig beim WDR demonstrierten und sich nun zwischen den anderen Gästen im Restaurant befinden und an einem bestimmten Tisch sitzen.

Einer der Männer, die mit der rufenden Frau im Restaurant in Verbindung stehen, zeigte mit dem Finger auf mich und bat mich, ihn nach draußen zu begleiten. Er wurde für mich offensichtlich, weil er ohne meine Erlaubnis begonnen hatte, mich am Tisch zu fotografieren. Danach begann die Eindringlingsgruppe sehr laut „Nazi’s Raus“ zu rufen, als ob sie damit andeuten wollte, dass dies auch im Interesse der anderen Gäste sei. Niemand fiel mit in seinem Aufruf ein.

Mitarbeiter des Café Riese tun alles, um die Gäste irgendwie zu schützen

Daraufhin begannen die Mitarbeiter des Café Riese, die ungebetenen Antifa-Leute hinauszujagen. Eine Kellnerin versuchte, neben mir auch andere Kunden zu beruhigen. Da ich mich durch die offensichtlich gewalttätigen Absichten des Mannes, der mich bat, ihn nach draußen zu begleiten, bedroht fühlte, antwortete ich, dass ich kein Nazi, sondern ein Ausländer aus Afrika sei.

Sie reagierten noch heftiger auf meine Antwort und nannten uns weiterhin Nazis. Dann sagte ich ihnen, dass ich Afrikaner sei und dass sie aus einer Gruppe von Deutschen seien, also müssen die Rollen umgekehrt sein. Sie müssen die Nazis sein, wegen ihrer feindseligen Anrufe an mich, nachdem ich mich als Ausländer gemeldet hatte. Also rief ich: „Diese Nazis müssen raus!“

Mein Dank gilt den sehr netten Leuten vom Café Riese, die auch Ausländer waren und mit mir sympathisierten. Ich bin sehr dankbar für klar denkende Menschen, die in Köln leben.“

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Redaktion: Auch aufgrund der extrem leckeren Backwaren und Torten können wir das Café Riese unseren Lesern besonders empfehlen:

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PP-Redaktion
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