Dienstag, 19. März 2024

Video: Wie Linke auf das Linken-Appeasement der Kölner CSD-Veranstalter reagieren

(David Berger) Ein bislang unveröffentlichtes Video zeigt nun den Supergau, den die Kölner CSD-Veranstalter am vergangenen Donnerstag erlebten. Den Versuch, linksradikalen Kreisen beim CSD-Motto entgegen zu kommen, quittierten diese mit psychischer und physischer Gewalt auch gegen die Veranstalter. Aber diese können sich in masochistischer Weise nicht so recht von ihrem Linken-Schoßhündchen-Status trennen.

In Köln haben Homosexuelle, die sonst als die braven Schoßhündchen linker bis linksextremer Kreise gelten, – vermutlich völlig ahnungslos – einen schweren Fehler begangen: 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands haben Homo-Aktivisten, die den im kommenden Sommer anstehenden „Christopher Street Day“ (Foto von der Veranstaltung im Jahr 2017) ausrichten wollen, als Veranstaltungsmotto „Einigkeit, Recht, Freiheit“ gewählt. Und damit den Zorn ihrer ideologischen Herrchen und Frauchen provoziert. Protest von Grüner und linker Jugend, Zorn von der der „Antifa“ über so viel „Nazikultur“ unter Schwulen.

Normale Anstandsregeln und Taktgefühl waren schnell vergessen

Um nun die Wogen zu glätten, hatten die Veranstalter am vergangenen Donnerstagabend  zu einer Veranstaltung in Köln in die Räumlichkeiten des Sozialdienstes katholischer Frauen (!) am Mauritiussteinweg eingeladen. Schon eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung war aber klar, dass weniger katholische Frauen kommen, als vielmehr ganze Gruppen aus der linksextremen Szene Kölns, zum Teil ganz offensichtlich nicht nur mit schweren psychischen, sondern auch mit den oft damit einhergehenden Hygiene- und Drogenproblemen.

Dass sie auch mit gesitteten Umgangsformen und Diskussionskultur Schwierigkeiten haben, zeigte sich dann bereits kurz nach Beginn der Veranstaltung.

„Antifa“ zeigt offen ihre Homo- und Transphobie

Es brach ganz schnell ein zuvor offensichtlich genau geplantes Geschrei und Gejohle aus, mit den anwesenden Trans- und Homosexuellen ganz offen seine Verachtung zeigte. Darüber hat sich auch das Trans-Team von PP entsetzt gezeigt und fordert die Kölner CSD-Veranstalter auf, hier heftig gegen die hinter dem Verhalten der „Antifa“ deutlich werdende Transphobie endlich eindeutig zu verurteilen.

Wie praktisch die gesamte Veranstaltung verlief, kann man gut an folgendem Video sehen, dass wir hier nach Rücksprache mit einem renommierten Medienrechtsanwalt veröffentlichen (im zweiten Teil sieht man gut, wie eine junge Frau der Antifa versucht, mich am Filme zu hindern, was ihr an dem Zeitpunkt gelang, als sie zwischen meine Beine gerutscht war und direkt ihr Gesäß in meinen Intimbereich drückte, sodass ich sie bitten musste, körperlichen Abstand zu halten):

Linksextreme veranstalten Hetzjagd auf schwulen Journalisten und versuchen ihm sein Handy zu entreißen

Kurz nach der Aufzeichnung dieses kurzen Films kam es zu der Hetzjagd, über die wir gestern ausführlich berichtet haben: Nach Sichtung des Videomaterials wurde uns auch schnell klar, warum einige an den körperlichen Übergriffen aggressivst Beteiligte, mir unbedingt mein Handy mit diesen Aufnahmen entreißen wollten. Ich werde der Polizei genau dieses Filmmaterial vorlegen, damit man die bisherige Anzeige gegen „Unbekannt“ nun genauer spezifizieren kann. Inwiefern die Kölner Polizei und Staatsanwaltschaft dann wirklich ihren Job gewissenhaft machen (dürfen), kann ich nicht beurteilen…

Inzwischen hat sich auch der Veranstalter geäußert und musste zugeben, dass seine Veranstaltung komplett gescheitert ist. Eine Einsicht, die wohl auch zuerst damit zusammenhängt, dass er schließlich noch am eigenen Leib zu spüren bekam, dass sich Links-Appeasement nicht auszeichnet.

Also eine ähnliche Prozedur wie wir sie in Berlin seit vielen Jahren erleben: Erst wenn wieder einer der Damendarsteller die Begeisterung einer „Männergruppe“ mit muslimischem Migrationshintergrund für seine Kostümierung zu spüren bekommt, fängt er selbst an über die Nachteile der „Willkommenskultur“ nachzudenken, auch wenn er dies nicht laut sagt, weil er weiß, dass seine ganzen gehässigen Kollegen (dort hassen sich alle gegenseitig in ihrem Elend), sofort „Nazi“ schreien würden..

LGBT-Egoismus: Wenn es um das eigene Wohlergehen geht, kommt auf einmal die Empörung

Das Video demonstriert auch dem noch so Uneinsichtigen: Das ganze Linken-Appeasement der Homo-Aktivisten geht spätestens dann nach hinten los, sobald diese auch nur vorsichtig planen, irgendwann einmal eigenständig zu denken, zu handeln und zu sprechen. Sollte das geschehen, wird man nämlich von dem Krokodil, das man Jahre lang gefüttert hat – in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden, doch schon vorher zerbissen. Oder eben erst einmal beschimpft, bespuckt und anderweitig körperlich und psychisch angegangen.

Während sich das Erschrecken in Grenzen hielt, als ich mit Gewalt von den Linksextremen aus der von ihnen zu verantwortenden Veranstaltung gehetzt wurde, war es dafür groß als der CSD-Vorstand es selbst zu spüren bekam:

„Wir sind darüber erschrocken, dass Vorstandsmitglieder nach der Veranstaltung von Teilnehmer*innen physisch angegangen wurden. Ein konstruktiver Umgang mit dem Motto, mit der Kritik hieran und einem respektvollen Umgang miteinander war leider nicht zu erkennen. Wir mussten bedauerlicherweise die Veranstaltung vorzeitig abbrechen, ohne dass sich der Vorstand in die Diskussion einbringen konnte“, 

…lässt man dort wissen.

Um dann doch noch indirekt auch die Hetzjagd gegen mich zu verurteilen (?): „Der Vorstand des KLuST verurteilt jegliche Form von Gewalt, Sexismus und jegliche Beleidigungen und Bedrohungen, die während der Veranstaltung angewandt wurde.“

So ernst nimmt man das dann doch aber wieder nicht und ist am Ende doch wieder eifrig bemüht, sich weiterhin in Links-Appeasement zu üben und sich vor der Antifa, die einen gerade noch angespuckt hat, sich auf die Knie zu tucken:

„Weiterhin weisen wir den Vorwurf, wir würden mit den Rechten zusammenarbeiten und hätten diese eingeladen entschieden zurück! Der KLuST ist seit 2013 im Bündnis Köln stellt sich quer und hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet.“

Mehr Masochismus ist kaum vorstellbar – Vermutlich braucht es noch einige ziemlich kräftige „Schläge“ von Links und deren Schützlingen. bis man dort anders denkt… Folgebericht garantiert.

Update 20.01.20, 17:08

Nachdem linksextreme Kreise Druck gemacht haben, den Vorstand d Kölner CSDs physisch angegriffen und einen schwulen Journalisten mit Gewalt aus einer Veranstaltung des #CSD gehetzt haben, hat dieser das angebl. #Nazi-Motto "Einigkeit, Recht, Freiheit" zurückgenommen: Schämt Euch!

— David Berger (@DrDavidBerger) January 20, 2020

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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