Mittwoch, 25. Dezember 2024

Tagesspiegel: „Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten“

(David Berger) Was man noch vor gut einem Jahr nicht sagen konnte, ohne deshalb als Hassredner und Hetzer zu beschimpft werden, das muss nun auch der „Tagesspiegel“ einsehen: Besonders im Bereich der schweren Straftaten, der Gewaltkriminalität, bei Drogendelikten und beim Erschleichen von Leistungen sind Nichtdeutsche in Deutschland überdurchschnittlich stark vertreten.

So ändern sich die Zeiten. Als Ines Laufer im Dezember 2017 einen Artikel auf PP mit genau jener These veröffentlichte, die der linksliberale Tagesspiegel nun zur Schlagzeile macht, wurden sie und ich gleich im Doppelpack von Facebook gesperrt, nachdem wir ihn dort gepostet hatten. Auf Twitter wurde mir von einigen Usern angekündigt, sie hätten mich wegen Volksverhetzung angezeigt.

11,5 % der hier Lebenden begehen 43 % der Mord- und Totschlagsdelikte

Was damals also unseren linksgrünen Wächtern politischer Korrektheit als rechtsradikale Volksverhetzung galt, das sagt nun der „Tagesspiegel“ ganz offen: „11,5 Prozent der hier lebenden Menschen sind nicht deutscher Herkunft. Die Kriminalstatistik zeigt, dass sie mehr Straftaten begehen als Deutsche“

Besonders bei schweren Verbrechen liegen Menschen mit Migrationshintergrund weit vorne, so der Autor des Artikels Frank Jansen. So etwa bei der Gewaltkriminalität, wo der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger im vergangenen Jahr bei 38,6 Prozent lag (ca. 68.000 Personen.  In der Unterrubrik „Mord und Totschlag“ lag er gar bei 43 %, bei sexueller Gewalt bis hin zu jener mit Todesfolge bei 38,5 Prozent.

Diebstahl, Drogenhandel, Erschleichen von Leistungen

Aber auch bei „harmloseren“ Verbrechen zeigt sich, dass Menschen mit Migrationshintergrund sehr stark vertreten sind: Etwa bei Diebstahl (38,5%) und Taschendiebstahl (71,3 %!). Auch im Betrugsbereich liegen Migranten, speziell beim „Erschleichen von Leistungen“ (45,6 %) und bei Drogendelikten (43,6 %) sehr deutlich vor den indigenen Deutschen.

„Besser spät als nie“ ist man nun versucht zufrieden zu sagen. Dabei übersieht man jedoch, dass die Weigerung der Mainstreammedien, besonders natürlich der Staatsmedien, die uns permanent die Lüge von einer gleichmäßigen Verteilung der Kriminalität in der Bevölkerung vorgekaut haben, fatale Folgen hat.

Indem man bewusst Fakten verschwiegen und deren Aussprechen kriminalisiert hat, hat man verhindert, dass nach Ursachen gefragt wurde, um in Zukunft Kriminalität zu minimieren. Auch der Bevölkerung hat man dadurch eine Sicherheit vorgegaukelt, die nicht wirklich gegeben war. Und die sie so hat unvorsichtig hat werden lassen.

Nannyjournalisten: An Euren Tastaturen klebt das Blut der Opfer!

Liebe Politiker der Altparteien, die nur aus Angst vor Stimmenverlusten getrieben agiert haben, werte Kollegen aus der schreibenden Branche, die ihr in eurer berufstypischen Eitelkeit nur ganz vorne dabei sein wolltet, wie viele gerade auch junge Menschen würden noch leben, wie viele sich eines gesunden, unversehrten Lebens erfreuen, hättet ihr früher die Wahrheit geschrieben?

Ihr wolltet doch nur das Gute? Aber habt doch die Augen verschlossen, vor dem Blut, das auch an den Tastaturen Eurer Rechner in den Redaktionen klebt! Das Gute kann man nie erreichen, indem man das Böse tut!

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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