Donnerstag, 21. November 2024

Beatrix von Storch: „Wenn die Fahne des Halbmondes steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen“

Die von den Grünen beantragte aktuelle Stunde des Bundestages zu „Maßnahmen gegen Homo- und Transfeindlichkeit und für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ wurde zum endgültigen Waterloo für die einstmals so erfolgreiche Homopolitik der Grünen.

Als die Partei, die am nachhaltigsten die Interessen Homosexueller vertritt, zeigte sich ausgerechnet die AfD. Also jene Partei, die von LGBT-Interessengruppen, die finanziell komplett von Linksgrün abhängig sind, immer als homophob dargestellt wird.

Überdeutlich wurde durch die Interventionen der AfD-Abgeordneten klar:

Nur wer die Islamisierung stoppt, kann Homosexuelle schützen

Beatrix von Storch dazu: „Die eigentliche Gefahr für Homosexuelle in Westeuropa wird von den Latte-Macchioto-Linken konsequent verdrängt. 52% der britischen Muslime wollen Homosexualität verbieten und Homosexuelle werden in deutschen Großstädten von Muslimen angegriffen, bspw. am Kottbusser Tor in Berlin.

Deshalb gilt: Wenn die Fahne des Halbmondes steigt, wird die Fahne des Regenbogens brennen.

Wem es ernst ist mit der Freiheit und Sicherheit Homosexueller, der muss die Islamisierung Deutschlands und Europas stoppen. Die AfD ist die einzige Partei, die das tun wird.“

AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die Übergriffe auf Schwule, Lesben, Transsexuelle sowie auf jüdische Mitbürger thematisiert

Ähnlich äußerte sich heute die minderheitenpolitische Sprecherin der Alternative für Deutschland (AfD) in der rheinland-pfälzischen Landtagsfraktion, Gabriele Bublies-Leifert, erklärt zum heutigen „Tag der Homo- und Transphobie“ in Deutschland:

„Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die Übergriffe auf Schwule, Lesben, Transsexuelle sowie auf jüdische Mitbürger thematisiert, auch wenn der Täter kein autochthoner deutscher Mann ist. Denn während die Toleranz und der Lebensschutz derer für SPD, Grüne und Linke endet, sobald der Täter einen Migrationshintergrund besitzt, stehen wir auch dann an deren Seite. Von daher muss man im Hinblick auf die verfehlte Asylpolitik seit 2015 und der damit verbundenen unkontrollierten Grenzöffnung diesen Gedenktag als Farce betrachten.“

Täter und deren Herkunft müssen in diesen Fällen selbstverständlich klar benannt werden

Wer Homo- und Transsexuelle in Deutschland wirklich und ernsthaft schützen will, muss nach Ansicht der Landtagsabgeordneten gerade auch hier glaubwürdig agieren. Im Sinne des Zitates von Karl Lagerfeld (2017) erklärt Gabriele Bublies-Leifert: „Wir dürfen, insbesondere in Hinsicht auf die 12 schwärzesten Jahre Deutschlands, bei erfolgtem Unrecht niemals wieder Schweigen. Diskriminierung und Gewalt, insbesondere gegenüber Minderheiten, dürfen sich vor diesem Hintergrund niemals wiederholen. Die Täter und deren Herkunft müssen in diesen Fällen selbstverständlich klar benannt werden. Hier haben wir eine historische Verantwortung, der die etablierten Parteien, wie auch der Lesben- und Schwulenverband (LSVD), nicht gerecht werden. Hier sagen wir klar: Wehret den Anfängen!“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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