Dienstag, 19. März 2024

Alice Weidel: „Die AfD ist die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in Deutschland“

Ein PP-Exklusiv-Interview mit AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel – von David Berger*

„Die AfD hat ein Problem mit Homosexuellen“ lautete gestern noch eine Schlagzeile von Zeit-Online. Und in der Tat gilt die AfD bei vielen Menschen als „homophobe“ Partei.

Unerklärlich bleibt vor diesem Hintergrund allerdings die Tatsache, dass eine offen mit ihrem Lesbisch-Sein umgehende Frau wie Alice Weidel zur Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl werden konnte. Hat die AfD wirklich ein Problem mit Schwulen und Lesben? Alice Weidel hat gestern mit mir darüber gesprochen:

David Berger: Die AfD war und ist gegen die Ehe für Alle. Frau Weidel, wie stehen Sie ganz persönlich zur Ehe für Alle?

Alice Weidel: Ich lebe mit einer Frau zusammen und wir ziehen gemeinsam Kinder groß. Auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen begrüße ich grundsätzlich, und im Zweifel auch gegen die Mehrheitsmeinung meiner Partei, mehr Rechte für gleichgeschlechtliche Paare. Aber die aktuelle Jubellaune geht meiner Meinung nach an der Lebenswirklichkeit vieler homosexueller Menschen vorbei.

Also, de jure gibt es jetzt durch die Ehe für Alle ein paar marginale Veränderungen gegenüber der eingetragenen Lebenspartnerschaft, allerdings gibt es de facto für Schwule und Lesben in diesem Land ganz andere Probleme. Zum Beispiel die Tatsache, dass homophobe Übergriffe massiv zugenommen haben.

Verstehen Sie, den Schwulen und Lesben in diesem Land kann es am Ende des Tages egal sein, ob ihre Beziehung „eingetragene Lebenspartnerschaft“ oder „Ehe“ heißt, wenn sie sich dafür kaum noch Arm in Arm in großen Städten auf die Straßen trauen können.

Aber die sogenannten progressiven Kräfte in diesem Land freuen sich jetzt einfach mal darüber, wie weltoffen und tolerant unsere Gesellschaft durch dieses Gesetz doch geworden sei. Nur mit der Lebenswirklichkeit und den echten Gefahren für Schwule und Lesben hat das nicht viel zu tun.

David Berger: Sie sprechen von Lebenswirklichkeit, können Sie erklären, welche Veränderungen Sie maßgeblich beobachten? 

Alice Weidel: Natürlich, ich gebe Ihnen drei kleine Beispiele:

In den 90er Jahren konnte man nicht durch die Innenstädte von Berlin, Hamburg und vor allem Köln laufen, ohne ständig Händchen haltenden und einander küssenden schwulen und lesbischen Paaren zu begegnen, die ihre Freiheit genossen. Das ist heute, jedenfalls in dieser Intensität, nicht mehr zu beobachten. Denn die Menschen haben immer mehr Angst vor den Reaktionen. Und ich spreche nicht von den Reaktionen deutscher Rentner sondern von denen vor allem junger muslimischer Migranten. Ich habe natürlich keine Statistik, die diesen Rollback belegen könnte. Aber mein subjektiver Eindruck ist ganz klar:

Offen gelebte Homosexualität verschwindet langsam aber sicher aus dem Straßenbild. Solche Entwicklungen laufen schleichend und kaum merklich über viele Jahre ab, aber es gibt sie. 

Und ausgerechnet die Aktivisten, die sich vorgeblich für die schwul-lesbische Community engagieren, tun nichts gegen diese Entwicklung, im Gegenteil.

Diese Aktivisten empören sich lieber darüber, dass es noch nicht in allen Spaßbädern Familienkarten für Regenbogenfamilien gibt oder regen sich wochenlang darüber auf, dass an manchen Ministerien oder Rathäusern zum CSD keine Regenbogenflaggen gehisst werden. 

Ich gebe Ihnen ein anderes Beispiel. Eine Freundin von mir arbeitet in Berlin als Lehrerin an einer Schule mit einem hohen Migrantenanteil. Aus Sorge vor den Reaktionen der Schüler, aber vor allem ihrer hauptsächlich muslimischen Eltern traut sie sich nicht, ihre Lebensgefährtin mit zu Schulveranstaltungen zu nehmen oder sich in der Nähe der Schule mit ihr zu zeigen. Sie hat sich nicht einmal im Lehrerkollegium geoutet. Die Angst davor, dass das jemals herauskommt, bedrückt sie wirklich sehr.

Und schließlich ein Beispiel, das mir Kölner Bekannte berichtet haben: Dort haben inzwischen fast alle Bars im größten schwul-lesbischen Ausgehviertel Sicherheitspersonal. Früher wäre das undenkbar gewesen. Trotzdem sieht man dort nahezu jedes Wochenende Polizeieinsätze gegen stehlende, raubende, prügelnde und grapschende Täter. Und die entstammen genau der Klientel, die sich in der Silvesternacht 2015 vor dem Kölner Hauptbahnhof zusammengerottet hat. Diese Leute sind nicht weg. Sie treten nur nicht mehr in Massen sondern jetzt in kleinen Gruppen auf und machen unvermindert weiter. Und die schwul-lesbische Szene ist eines ihrer liebsten Einsatzgebiete.

Das waren nur drei kleine Beispiele. Ich könnte die Liste fortsetzen. Frau Göring-Eckardt freut sich auf die Veränderungen, die die Einwanderung und der verlässlich wachsende muslimische Bevölkerungsanteil mit sich bringen. Mich gruselt diese Entwicklung. Ich bin nicht naiv oder blind. Ich sehe die großen Gefahren für unsere Art zu leben. Mit der Ehe für Alle hat die Schwulen- und Lesbenbewegung das letzte große Ziel erreicht.

Jetzt kehren die links-grün dominierten Homosexuellen-Verbände nur noch die letzten Krümel tatsächlicher oder gefühlter Diskriminierung zusammen und übersehen mit ihrem Tunnelblick auf immer albernere Themen den sprichwörtlichen „Elefanten im Raum“, also die einzige große Gefahr, die uns wirklich droht. Und das ist die Islamisierung.

David Berger: Wenn man sich die großen Medien und ihre Berichterstattung zur AfD in den letzten zwei Wochen anschaut, hat man den Eindruck: ein Skandal löst den anderen ab. Auf der anderen Seite sagen die Wahlprognosen der AfD ein zweistelliges Ergebnis vorher, das sehr zuverlässige Prognosetool von ScienceFiles geht inzwischen sogar von 15 % aus. Wie erklären Sie sich das?

Alice Weidel und David BergerAlice Weidel: Die Kampagnen der Mainstream-Medien haben sich in Rekordgeschwindigkeit abgenutzt. Immer mehr Menschen erkennen die Absicht hinter der Berichterstattung, sie sind durch die ständigen maßlosen Übertreibungen immun geworden gegen falsche oder zumindest tendenziöse Berichte der Massenmedien. Auch werden die Kampagnen immer durchschaubarer und bedienen sich inzwischen auch persönlicher Angriffe weit unter der Gürtellinie. Wer so vorgeht, der will sich nicht inhaltlich mit unserer Partei auseinandersetzen, sondern sie einfach nur mundtot machen. Das ist demokratiefeindlich und das merken die Wähler.

David Berger: Eine ähnliche Situation haben wir in der Homosexuellen-Community Deutschlands. Hier wird die AfD von Homo-Aktivisten schon mehr als zwei Jahre und unter enormem finanziellen Einsatz erbittert bekämpft. Und erlangt nun bei einer Wahlumfrage unter fast 40.000 homosexuellen Männern ebenfalls 12 % – Genau so viel wie die Grünen, die über Jahrzehnte hinweg als die Partei für Homosexuelle galten. Sind diese 12 % masochistisch oder leiden sie an einem Stockholmsyndrom?

Alice Weidel: Der Kampf der Homosexuellen-Verbände gegen die AfD ist mir persönlich nicht einmal groß aufgefallen. Wir wurden in den letzten Jahren auf so vielen Ebenen so massiv angegangen, da machten diese Verbände den Kohl auch nicht mehr fett. Umso mehr erfreut es mich, dass wir trotzdem einen so großen Zuspruch unter Schwulen und Lesben erleben. Wenn man ehrlich ist, erscheint die AfD auf den ersten Blick natürlich nicht als die erste Adresse, wenn es um die Rechte von Homosexuellen geht. Ich bitte Sie aber auch darum, das nicht als Euphemismus zu verstehen. Vielmehr meine ich damit,

…dass der erste Blick oft trügt, denn bei genauerer Betrachtung ist die AfD die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in Deutschland.

Alle anderen, einschließlich der Kirchen, Gewerkschaften, Homosexuellen-Verbände und vorneweg der Speerspitze des hegemonialen Diskurses, sprich der Grünen, arbeiten, bestimmt unbewusst, aber doch leider eindeutig gegen die Interessen von Schwulen und Lesben. Denn sie leugnen die Gefahr, die uns dadurch droht, dass der muslimische Bevölkerungsanteil in Deutschland immer weiter wächst und mit ihm die Intoleranz gegenüber unserer Art zu leben. 

Die AfD ist die Partei, die für Recht und Ordnung und für die Bewahrung unserer freiheitlichen westlichen Kultur und Zivilisation steht. Und davon profitieren alle Bürger, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Ich kann also kein Stockholmsyndrom diagnostizieren – die Verteidigung der eigenen Lebensweise durch Schaffung innerer Sicherheit und Bewahrung unserer kulturellen und zivilisatorischen Errungenschaften trifft den Grund für den Zulauf zu uns wohl eher.

David Berger: Sie sprechen von muslimischen Problembezirken und der Gefahr für Schwule und Lesben sich dort als solche erkennbar aufzuhalten. Liegt dieser Hass auf Homosexuelle dort wirklich am Islam, der ja einige Jahrhunderte lang ausgesprochen homofreundlich gewesen sein soll und angeblich im Koran auch nicht homofeindlicher ist als das Alte Testament? Oder nicht vielmehr an der Tatsache, dass Menschen mit Migrationshintergrund bei uns schlechtere Chancen haben, dadurch weniger gebildet sind und daher mit anderen Randgruppen größere Schwierigkeiten haben?

Alice Weidel: Ich bin weder Historikerin, noch Theologin, deshalb kann ich Ihnen den ersten Teil der Frage, also ob der Islam jemals homofreundlich war, nicht beantworten. Auch ein Vergleich zwischen dem Alten Testament und dem Koran ist mir nicht möglich. Das spielt für mein Leben aber auch nur eine untergeordnete Rolle.

Was jedoch sehr wohl eine Rolle spielt, ist, dass der heutige Islam der Homosexualität gar nicht freundlich gegenüber tritt, um es vorsichtig auszudrücken.

Alice WeidelDeutschland hatte in den vergangenen Jahrzehnten stets Zuwanderung aus der ganzen Welt. Insbesondere die große Einwanderungswelle der sechziger und siebziger Jahre hat viele Menschen nach Deutschland gebracht. Italiener, Jugoslawen, Spanier, Portugiesen, Griechen. Nach der Wende und dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es eine weitere große Migrationsbewegung, namentlich die Deutschrussen und mit ihnen auch viele andere Menschen aus dem ehemaligen Ostblock. Alle diese Einwanderergruppen haben sich hier perfekt integriert, ja assimiliert und sind heute unsere Mitbürger. Eine Ausnahme stellen leider die türkischstämmigen Menschen dar. Auch da möchte ich nicht pauschalieren, es gibt sehr wohl gut integrierte und für unsere Gesellschaft wichtige Leistungsträger, aber ein sehr beachtlicher Teil dieser Menschen ist uns fremd geblieben und das obwohl viele, viele Jahre des Zusammenlebens hinter uns liegen. Unsere Art zu leben und die Freiheit, die insbesondere Mädchen und Frauen hier genießen, nicht nur sexuell, sondern allgemein in der Gestaltung ihres Lebens, wirkt auf sie offenkundig abstoßend. Jetzt stellt sich die Frage, wie viel ihre Religion, der Islam, hiermit zu tun hat.

Ich persönlich glaube, der Islam hat sehr viel damit zu tun. Ich möchte keine Diskussion darüber führen, ob dieses oder jenes so wortwörtlich im Koran steht, oder welche Hadithe historisch relevanter sind als andere, oder ob die Verhaltensweisen nur überlieferte kulturelle Prägungen sind, die mit dem Islam vermeintlich nichts zu tun haben. Das ist alles unerheblich.

Fakt ist, dass Studien unter hier geborenen, in diesem Staat erzogenen Jugendlichen, zeigen, dass Homosexualität ganz oben auf der Liste der verbotenen Handlungen, sprich Sünden steht. Und deshalb sind, in einem nicht unerheblichen Ausmaß, auch die Enkel der Gastarbeiter nicht in der Lage, homosexuelle Lebensweisen zu akzeptieren. Innerhalb dieser Gruppen geht es noch schlimmer zu.

Es gibt Berichte von homosexuellen Migranten in Deutschland, die nach ihrem Coming Out gegen ihren Willen zwangsverheiratet wurden. Meine Art zu leben, also mit einer Lebenspartnerin gemeinsam Kinder aufzuziehen, gilt ihnen als „haram“, also verboten.

Deshalb hört meine Toleranz spätestens da auf, wo mir keine entgegengebracht wird. Ich halte die Erklärung mit den angeblich „schlechteren Chancen“ im Übrigen für einen bizarren Mythos, denn er impliziert strukturellen Rassismus durch die Mehrheitsgesellschaft. Darauf würde ich mich sogar einlassen, wenn es in der gesamten westlichen Welt auch nur ein einziges leuchtendes Beispiel für die gelungene Integration muslimischer Gemeinschaften in eine nicht-muslimische Mehrheitsgesellschaft gäbe. Aber das gibt es nicht. In Deutschland herrscht Chancengleichheit.

Die Angriffe auf Homosexuelle zeigen aber nicht nur den Hass bestimmter Migrantengruppen, sie zeigen auch deren Verachtung für unseren Rechtsstaat und unsere Kultur – also genau jenen Staat und genau die Kultur, die ihnen eine freie Entwicklung ermöglicht.

Wenn Eltern ihre Kinder so erziehen, dann ist das unverantwortlich. Solche Familien sind offensichtlich niemals wirklich bei uns in Deutschland angekommen.

David Berger: Vor eineinhalb Jahren wurden zwei junge Schwule von einer Gruppe arabischer Männer am Kottbusser Tor in Berlin mit peitschenden Ledergürteln über den Platz getrieben. Die großen Medien berichteten erst, nachdem mein Blog das Video davon bekannt gemacht hatte. Homoaktivisten wie Volker Beck äußerten sich, trotz vielfacher Aufforderung, dazu gar nicht. Dr. Birgit Bosold vom Schwulen Museum der SZ sagte in einem Interview, dass für Homosexuelle von Islamkritikern eine viel größere Gefahr ausgeht als vom Islam bzw. Muslimen. Was meinen Sie hierzu?

Alice Weidel: Ich kenne dieses grausame Video und auch die Geschichte dahinter. Einfach unfassbar, aber noch unfassbarer als die Tat selbst, finde ich die Reaktion, oder besser die Nicht-Reaktion der sogenannten Interessensvertreter der Homosexuellen. Würden sie ihre Funktion halbwegs ernst nehmen, würden sie keine Sekunde zögern, sich schützend vor die Opfer solcher schrecklichen Taten zu stellen. Ein ähnlicher Fall hat mich persönlich ganz besonders berührt. Er hat sich Anfang 2016 in Dortmund ereignet.

Ein transsexuelles Paar spazierte über die Straße und wurde von drei Nordafrikanern sexuell belästigt. Als die Männer bemerkten, dass es sich um transsexuelle Menschen handelt, hat man sie zunächst wüst auf Arabisch beschimpft und anschließend versucht, die beiden auf offener Straße zu steinigen! 

Die beiden konnten nur durch eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife gerettet werden. Ich glaube, die jungen Männer haben damals gegenüber den Polizisten sogar bereitwillig zugegeben, dass sie das als ihre religiöse Pflicht angesehen haben.

Wie man unter diesen sich rasant verändernden Umständen immer noch behaupten kann, die Gefahr durch Islamkritiker sei größer, als die durch den Islam selbst, erschließt sich mir nicht. Aber ich zweifle auch immer mehr an der geistigen Zurechnungsfähigkeit solcher Leute.

David Berger: Auch nach diesem Interview wird in den Kommentarspalten von jenen Usern, die nur den Titel gelesen haben, der Kommentar auftauchen: „Seid ihr lebensmüde, die AfD zu wählen? Wisst ihr nicht, dass die uns wieder in Konzentrationslager stecken will?“

Alice Weidel:  Das ist tatsächlich ein Kampf gegen Windmühlen – aber es ist ein sehr wichtiger Kampf. Wir werden verteufelt, verleumdet und ständig mit der dunkelsten Zeit der deutschen Vergangenheit in Verbindung gebracht. Viele Menschen haben tatsächlich Angst vor uns, weil sie dieser Indoktrination aufsitzen. Ich kann ihnen das auch gar nicht verdenken. Die Panikmache wirkt allein schon durch ihre ständige Wiederholung.

Unsere Aufgabe kann es aber nicht sein, solche Aussagen unwidersprochen stehen zu lassen oder uns arrogant abzuwenden. Wir müssen immer wieder aufs Neue diskutieren und mit unseren guten und richtigen Argumenten zu überzeugen versuchen. Die AfD ist die Partei, die alle Bürger unseres Landes – ungeachtet ihrer sozialen Stellung, ethnischen Herkunft oder sexuellen Orientierung – schützt.

Wir sind die einzige politische Kraft, die sich traut, die Bedrohungen, Diskriminierungen und Angriffe auf homosexuelle Menschen in Deutschland durch vornehmlich muslimische Migranten zu thematisieren. Alle andere fürchten sich davor.

Wir sagen: Es ist unerträglich, dass es No-Go-Areas für Homosexuelle gibt, es ist nicht hinnehmbar, dass rechtschaffene Bürger nur wegen ihrer sexuellen Orientierung in Deutschland Angst haben müssen.

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*Journalistische Offenlegung: Dr. David Berger, der Interviewer und Macher von PP ist zwar CDU-Mitglied, hat sich aber offen dazu bekannt, bei der Bundestagswahl die AfD zu wählen. Er ist ebenfalls homosexuell und warnt seit vielen Jahren vor der Islamisierung Europas.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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