(David Berger) In Münster haben jetzt Meinungsfreiheits-Aktivisten der „Antifa“ geschickt ein Schnäppchen geschlagen – als diese der AfD das Recht für Demonstrationsfreiheit strittig machen wollte.
Bei nahezu jedem Stand der freien Medien, von anderen Gruppen der neuen APO oder auch der AfD tauchen inzwischen – wie von Frau Merkel bestellt – deren Jugendgruppen (meist unangemeldet) auf, um dort zu zeigen, was sie vom demokratischen Grundrecht auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit halten.
In Münster haben sich jetzt die Aktivisten, die im Rahmen des Europawahlkampfes an diesen Samstag (11.05.2019) wieder einen der „Infostände der AfD“ betreuten, etwas besonders ausgedacht.
Einer der Aktivisten schreibt uns:
Nachdem der Stand aufgebaut war, nahmen sich, insbesondere dem linken Spektrum zuzurechnende Kräfte, als auch die so genannte „Initiative Südviertel – keine Nachbarschaft mit der AfD!“ das Recht heraus, dieses urdemokratische Instrument zur Aufklärung und Meinungsbildung „abzuschirmen“.
Das geplante Narrativ abändern
Da die Spatzen davon im Vorfeld Wind bekommen hatten und es dann lautstark von den Dächern pfiffen, erlaubten wir uns das geplante Narrativ etwas abzuändern, bzw. zu ergänzen.
Um dem außenstehenden, vielleicht zunächst etwas irritierten Bürger die Möglichkeit zur entsprechenden Einordnung zu geben, versahen wir die gut gemeinte Aktion mit dem nötigen Untertitel (bzw. Überschrift). Abschließend schienen alle Beteiligten „d’accord“ und teilweise sogar dankbar. Klassissche Win-Win-Situation ;-).
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