Die AfD sieht ihre Jugendorganisation Junge Alternative auf einem guten Weg

Veranstaltung der JA in der Bibliothek des Koservatismus im Februar 2019 (c) Screenshot YT

Am Wochenende tagte der AfD-Bundeskonvent, so eine Art „Kleiner Parteitag“ der Alternative für Deutschland, in Erfurt. Wie Philosophia Perennis erfuhr, ging es dabei auch um die AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ (JA).

Seit Januar 2019 wird sie vom Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“ geführt. Daraufhin gab es innerhalb der AfD Überlegungen, sich von der Jugendorganisation zu trennen. Vor diesem Hintergrund hat die JA im Februar auf ihrem Bundeskongress in Magdeburg Kurskorrekturen vorgenommen.

Satzungsänderungen wurden beschlossen. Problematische Mitglieder sind ausgeschlossen worden. Durch die Änderungen lassen sich zudem Problemfälle künftig wesentlich schneller ausschließen. Ein Mitglied des JA-Bundesvorstands präsentierte diese Reformen den Erfurter Konventsdelegierten, die die Entwicklung der Jungen Alternative positiv bewerteten.

Bereits Reformen auf den Weg gebracht

Wie Philosophia Perennis exklusiv aus AfD-Kreisen erfuhr, sollen die Konventsmitglieder im Anschluss an die Diskussion folgenden Beschluss gefasst haben, der die Junge Alternative auf einem positiven Weg sieht:

“Der Bundeskonvent begrüßt den Verlauf des vergangenen Bundeskongresses der Jungen Alternative in Magdeburg und stellt fest, dass die Junge Alternative bereits einige ihrer angekündigten Reformen auf den Weg gebracht hat.

Außerdem sieht der Bundeskonvent die Junge Alternative auf einem guten Weg und erwartet von der JA weitere positive Ergebnisse.”

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