Dienstag, 23. April 2024

Erfolgsgeschichte: „Unkorrekte Islam-Bibel“ von Peter Helmes erscheint in 4. Auflage (180 000 Exemplare)

Dem bekannten Autor Peter Helmes (Conservo) ist ein wahrlich großer Wurf gelungen.  Ein Jahr nach Erst-Erscheinen ist seine „Kleine unkorrekte Islam-Bibel“ nun bereits in 4. Auflage mit 180.000 Exemplaren erschienen. Wir zitieren hier – im Anschluss an JouWatch – einige wichtige Stellen.

Als der Personenkult um Mao Zedong seinen Höhepunkt erreichte, tobte in China die „Kulturrevolution“. Unzählige Mao-Devotionalien wurden verteilt und wie Reliquien verehrt. Jeder Chinese besaß zumindest eine Pflichtlektüre des „Großen Vorsitzenden“, die sogenannte „Mao-Bibel“, auch „“Das kleine Rote Buch“ genannt. Die ursprüngliche Version lautete: „Die Worte des Vorsitzenden Mao“.

Dieses kleine Buch paßte in jede Jackentasche und wurde ab 1966 von der chinesischen Regierung herausgegeben. Es enthielt Zitate aus verschiedenen Reden und Publikationen Mao Tse-tungs (auch Mao Zedong). Das Buch wurde in etliche Sprachen übersetzt, die Auflage betrug ungefähr eine Milliarde Exemplare. Klar, daß auch die Mao-Anhänger der irren ´68er damals die Mao-Bibel wie ein Evangelium verehrten. Vermutlich gibt´s auch heute noch Mao-Nostalgiker.

Unsere Kinder und Enkel werden einmal die äußerst unangenehme Frage stellen, ob wir das nicht hätten kommen sehen und ob wir die Islamisierung nicht hätten verhindern können, so wie meine und Ihre Generation ihre Eltern gefragt hat: „Warum habt Ihr Hitler nicht verhindert?“ Kaum jemand hat sich damals für dessen Buch „Mein Kampf“ interessiert, und wenn doch, dann nicht geglaubt, daß Hitler es so meinte, wie er es geschrieben hat. Ähnlich macht sich heute fast niemand die Mühe, den Koran, die Hadithe und die Biographie Mohammeds zu lesen. „Islam ist eben Frieden“, das glaubt man zu wissen. Die Politiker sagen es, die Kirchen auch, dann wird es schon stimmen.

50 Millionen Mao-Opfer ./. 270 Millionen Islam-Opfer

Historiker schätzen die Zahl der Opfer, die direkt oder indirekt durch Maos Politik umgebracht wurden, auf 45 bis 50 Millionen Menschen – eine erschreckende Zahl. Dem Islam hingegen fielen bis heute etwa 270 Millionen Menschen, vor allem Christen, zum Opfer. Mohammed war grausamer als Mao-Tse-tung (Mao Zedong).

Jahr für Jahr werden etwa 100.000 Christen im Namen Allahs gefoltert, vergewaltigt oder grausam abgeschlachtet. Während das Christentum eine Religion des Friedens ist („Liebe Deine Feinde, tu Gutes denen, die Dich hassen!“), ist der Islam jedoch eine Ideologie des Krieges und des Hasses auf die „Ungläubigen“. Unser gütiger, liebender Gott steht gegen einen gnadenlosen Allah.

Die Lüge von den islamischen „Verteidigungskriegen“
Die Wahrheit ist: Der Islam mußte sich so gut wie nie verteidigen. Er war fast immer der Aggressor. Zur Wahrheit gehört ferner: Der Islam ist der wohl längstanhaltende Imperialismus der Weltgeschichte. Er hat nichtislamische Länder erobert, sich einverleibt und um ein Vielfaches länger besetzt, als daß er selbst von solchen Ländern besetzt worden war. Allein die Besetzung Spaniens währte 700 Jahre, bevor sich die Spanier in der Reconquista ihrer Besetzer entledigen konnten.

So war der Islam von Anfang an eine massive Bedrohung für Europa (und die Welt). Er hat sich über weite Strecken durch Krieg, Genozid, Sklaverei und Zwangsislamisierung verbreitet – von Spanien bis Indonesien, von Mali bis Usbekistan. Der neue Feldzug des Islam geht gegen Europa. Wir sind direkt betroffen.

Wo der Islam Einzug hält, da erstirbt jede Vielfalt und Toleranz

Der Islam toleriert nur sich selbst – sowohl als Religion als auch als politisches System. Wer kein Moslem ist, wer sich zu einer anderen Religion als dem Islam bekennt, wird denunziert, verfolgt und notfalls getötet. Seit 1400 Jahren zerstören radikale Moslems die Kunstschätze und Gotteshäuser der eroberten Länder. Nichts soll nachfolgende Moslemgenerationen einmal mehr daran erinnern können, daß vor ihnen eine Hochzivilisation genau dort existierte, wo sie heute leben.

Der Islam sieht sich als die einzig wahre Religion, sieht seinen Gott Allah als den einzig existenten Gott an und verflucht jene, die sich zu anderen Göttern bekennen, als „Kuffar“ – auf Deutsch: als „Lebensunwürdige“. Das ist wahrer Rassismus!

Dies sah selbst Karl Marx so, als er sich mit dem Islam befaßte. Er stufte ihn als eine Pseudoreligion ein, die die Welt in eine „gläubige“ und eine „ungläubige“ trennt und einen ewigen blutigen Krieg mit der zweiten führt: den Dschihad (auch „Jihad“).

Daß sich die beiden verheerendsten Völkermord-Ideologien der Weltgeschichte – Islam und Sozialismus – heute überall in der Welt zusammengetan haben, um die westliche Zivilisation (jeder auf seine Weise und in seiner ganz eigenen Begründung) zu zertrümmern, ist die wohl größte Gefahr, der sich die menschliche Zivilisation jemals ausgesetzt gesehen hat.

Und da überlappen sich der grausame Maoismus und der ebenso grausame Islam.
„Der Sozialismus ist die Primärinfektion der westlichen Welt. Der Islam ist lediglich die von der primären herbeigeholte Sekundärinfektion. Beide zusammen bilden die größte Bedrohung für Freiheit und Menschenrechte, die die Welt je erlebt hat. Beide zusammen haben über 500 Millionen Menschenleben auf dem Gewissen. Wer beides – Freiheit und Menschenrechte – retten will, muß zuerst den Sozialismus bekämpfen.“

Zerstörung der christlichen Religion ist Vorstufe zum Sieg des Islam

Wenn der Beschleunigungsfaktor der Islamisierung in Deutschland anhält, dauert es etwa vom Jahre 2016 bis zum Jahr 2040/20150, bis das Christentum bei uns geächtet sein und der Islam die Oberhand gewinnen wird. Denn selbst bei bestem Willen wird es nicht gelingen, so viele Menschen aus einem fremden Kulturkreis erfolgreich zu integrieren. (…)

Zum „Sieg des Islam“ in Deutschland (und Europa) bedarf es, wie der Vergleich mit den Verhältnissen in der römischen Spätantike zeigt, keiner Mehrheit der muslimischen Bevölkerung in Deutschland. Es genügt die völlige Indifferenz des Bürgertums gegenüber dem Christentum und seiner Entfremdung von der christlichen Religion. Die christlichen Kulte werden zwar weiter gefeiert und äußerlich geachtet, aber sie fußen auf keinem Glauben mehr. Die Niederlage beginnt, indem man dem zukünftigen Sieger zulächelt und ihm schmeichelt. Dies haben Politiker und Medien bereits vorweggenommen, indem sie völlig unkritisch den Islam als selbstverständlich zu Deutschland gehörend feiert („Der Islam gehört zu Deutschland“) bezeichnet.

…Die großen deutschen Medien sind inzwischen weltweit nicht nur für ihren Merkel völlig unkritisch begegnenden „Journalismus“, sondern auch für ihr Islam-Appeasement (Offenheit, Geneigtheit) bekannt (…)

Das führt – wie die Silvesternächte 2015 und 2016 in Köln und anderen Städten gezeigt haben – dazu, daß wir nicht mehr willens und fähig sind, unser eigenes Land zu verteidigen. Versteckt unter der Maske der Religion wird von Muslimen permanent, bewußt und gezielt unser Rechts- und Wertesystem attackiert. Es gibt nichts Besseres und Effektiveres, als das Wertesystem und die Traditionen des Gegners zu mißbrauchen, während zur gleichen Zeit die Werte dieses System nicht geteilt werden.

Der Islam wäre also etwa im Jahre 2040/50 stark genug, in Deutschland das zu tun, was er in den Ländern seiner bereits bestehenden Dominanz in oft sehr brutaler, sogar tödlicher Weise tut, nämlich die autochthone, nichtmuslimische, vorwiegend christliche Bevölkerung zu entrechten und zu verfolgen.

Dieser Zusammenprall der Kulturen, dem uns die Politik gegen unseren Willen aussetzt, wird – wenn sich diese Politik nicht ändert – das Deutschland, wie wir es kennen und lieben, durch soziale, ethnische und religiöse Spannungen zerstören. (…)

Was den Islam von anderen Religionen unterscheidet

Der Islam hingegen wird als Religion dargestellt, wobei der westliche Religionsbegriff willkürlich übertragen wird auf den Islam, ohne die elementaren Unterschiede des Islam im Vergleich zu anderen Religionen auch nur ansatzweise zu berücksichtigen. Diese sind der politische Herrschaftsanspruch, die hierzu gehörende Rechtsprechung, die in einzigartiger Weise Religion und Justiz verschmolzen hat, sowie das zentrale Vorbild für die islamische Gesellschaft in Form des Propheten Mohammed. Dieser war kein pazifistisch-religiöser Verkünder wie Jesus oder Buddha, sondern Regent eines Staates, der Angriffskriege führte, Karawanen ausrauben ließ, Sklaven hielt und als Richter fungierte (…)

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PP-Redaktion
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