(David Berger) Fast auf die Stunde genau zwei Jahre ist es her, dass ein fanatischer Moslem mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste und ein grausames Massaker anrichtete. Aus diesem Anlass war ich gerade am Ort des Geschehens und habe einen alten Bekannten wieder getroffen.
Auf den Islam-Terror des 19. Dezember 2016 folgte das komplette Versagen der Verantwortlichen – angefangen von der Kanzlerin über die Stadt Berlin bis zum Küster der Gedächtniskirche. Und es dauert bis heute an. Mit gigantischen Sperren und der Errichtung eines Christen- oder Glühweinghettos versucht man den Besuchern Sicherheit vorzugaukeln, wo keine ist.
Einer der Besucher des Weihnachtsmarktes hatte heute Abend den Mut auf genau diese Missstände direkt am Ort des Geschehens hinzuweisen. Für PP-Leser ein alter Bekannter, der mir bereits vor einem Jahr für PP ein Interview gegeben hatte und dann von der Polizei abgeführt wurde. Hier kann man unseren Bericht nachlesen.
Auch diesmal war der sympathische Herr von zwei privaten Security-Diensten umgeben, die aber sehr klug agierten und sich vor unseren Interview diskret zurückzogen.
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