Donnerstag, 28. März 2024

Bild-Chef Julian Reichelt warnt Kollegen vor Rassismus gegenüber Deutschen

(David Berger) Eigentlich wollten ihn gleichgeschaltete Medienmacher bloßstellen, indem sie ihm einen Negativpreis verliehen. Doch der Schuss ging ganz kräftig nach hinten los. Julian Reichelt las den linken Propaganda-Machern gehörig die Leviten.

Damit hatten sie nicht gerechnet, die selbst ernannten „Neuen Medienmacher“, die wirklich nicht mehr neu sind, sondern seit nun 10 Jahren in ihrer linke Blase vor sich hinköcheln, sodass der Sud vom ursprünglichen Gelbton immer mehr ins Dunkelrote abgleitet: dass der Bildchef Julian Reichelt sich in die durch hohe Kriminalitätsraten und Drogenopfer geprägte Atmosphäre am „Kotti“ in Berlin wagt, um dort im kaum weniger schmuddeligen „Südblock“ ihren Preis entgegen zu nehmen.

Reichelt lehnt Preis „GoldeneKartoffel“ ab

Aber er kam dann doch überraschend zur „Preisverleihung““. Er brachte nicht nur einen Journalisten mit syrischem Migrationshintergrund mit, der bewies, dass die Kritik der Bildzeitung an der Migrantenflut mit Ausländerfeinlichkeit nicht das Geringste zu tun hat. Sondern er wies die Annahme des Preises auch zurück.

Denn Rassismus verherrlichende Preise wolle er schlicht nicht annehmen.

Die Bezeichnung des Preis mit dem Namen „GoldeneKartoffel sei nämlich ganz offen rassistisch – rassistisch gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund. Man müsse sich nur in Grundschulen umhören, in denen die Schüler mit Migrationshintergrund in der Überzahl sind, dort sei „Kartoffel“ inzwischen ein eindeutig rassistisches Schimpfwort geworden.

Zuhörer überfordert

Die geladene linksgrüne Propagandaabteilung reagierte zuerst erschrocken, dann wurde Reichelt immer wieder von wütenden Rufen unterbrochen. Das zeigt: Alles richtig gemacht, gut gebrüllt, Löwe!

Julian Reichelt (@jreichelt) lehnt die #GoldeneKartoffel ab – nicht aber weil seine Berichterstattung nicht unterirdisch wäre – sondern weil die Bezeichnung des Preises rassistisch gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund sei. @NDM #Buko2018 pic.twitter.com/Mf3iIOWEzA

— Malcolm Ụzọma Ohanwe مالكوم عودة (@MalcolmMusic) November 3, 2018

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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