(Vorbemerkung: Auf vielfachen Wunsch setzen wir hier unsere Reihe mit Alltagsgeschichten fort, die der Frage nachgehen, wie unsere Leser Migration und Islamisierung erleben. Das müssen nicht immer kritische, sondern können auch erfreuliche Erlebnisse sein. Die sprachliche Ausarbeitung wird dabei je unterschiedlich ausfallen. Wir bitten unsere Leser also nicht als Deutschlehrer oder Linguistik-Experten an die Geschichten heranzugehen. – Red.)
Irgendwann platzte mir der Kragen, nachdem viele Bekannte und Freunde hier in Berlin Schöneberg überfallen, zusammengeschlagen und ausgeraubt wurden. Oftmals sind es Stricher oder welche, die sich dafür ausgeben.
Mir selber ist es auch schon passiert, dass mich einer der Herrschaften antanzte. Mit lauter Stimme und klarer Ansage verduftete sich der Kleine. Ein Anruf bei der Polizei brachte leider nichts.
„Für solche Lappalien kommen wir nicht“, wurde mir am Telefon mitgeteilt
Einbrüche in meinem Viertel haben stark zugenommen. Auch in unserem Haus wurde mehrfach eingebrochen. Ständig werden Leute in den Aufgängen entdeckt und rausgeworfen, weil sie Briefkästen und Wohnungstüren ausspähen. Ich danke an dieser Stelle schon mal allerliebst unserer Koma-Oma Merkel für diese nervenaufreibende Situation.
Als der Leidensdruck immer größer wurde wandte ich mich eines Tages an eine Einrichtung namens Mann-O-Meter. Dass die Schwuleneinrichtungen total abhängig vom rot-rot-grünen Senat sind, habe ich dort gleich zu spüren bekommen, als ich letztes Jahr dem Leiter der Schwuleneinrichtung Mann-O-Meter (Schirmherrschaft Heiko Maas – glaube ich) vorschlug, eine Demonstration zu organisieren. Eine Demonstration gegen die zunehmende Kriminalität im Schwulenbezirk Schöneberg.
Wenn Berufshomos ihre eigenen Leute ans Messer liefern
Meine Begründung für den Vorschlag: Seit dem Migrationswahnsinn – ab 2015 haben die Überfälle hier sehr stark zugenommen. Es sind kleinere Truppen, die nachts den Schwulen Männer auflauern und sie überfallen, berauben und krankenhausreif zusammenschlagen.
Die Reaktion war freundlich, aber auch ganz klar: mit Mann-O-Meter wird es angesichts dieser Problematik keine Demonstration geben. Warum nicht, dürfte wohl klar sein oder?
Man wird in dem Viertel, das bis vor kurzem als das schwule Vorzeigeviertel galt, auch tagsüber v.a. von Menschen mit muslimischem Kulturhintergrund beschimpft oder angespuckt. Mir ist das auch schon passiert, als ich mit einem Einzelfalljugendlichen (betreue Jugendliche mit geistiger Behinderung neben meiner Tätigkeit als Lehrer) die Motzstraße entlang ging.
Obwohl der Jugendliche nicht einmal schwul ist, wurde er angespuckt und irgendein Geblubber in türkischer oder arabischer Sprache folgte. Man ging wohl davon aus, dass er schwul sei. Als halber Sizilianer weiß ich natürlich, mich entsprechend gegen diese Leute zu wehren.
Was mich total frustriert ist die Blindheit der Schwulen und Lesben hinsichtlich des Islams. Aber dazu vielleicht mehr unter:
Linksgrünes Islam-Appeasement: Wachen die Berufshomos endlich auf?
Oder die wunderbare Rede von David Eckert von der „Junge Alternative“
„Junge Alternative“ an den CSD Berlin: „Ihr sprecht nicht für die Homosexuellen in diesem Land!“
Sehr aufschlussreich auch die geniale Rede von Alice Weidel
Diese Rede solltet Ihr ansehen, bevor Ihr Euer Anti-AfD-Schild beim CSD hochhaltet!
Buchempfehlung zum Thema Migration:
Ingrid Freimuth: „Lehrer über dem Limit. Warum die Integration scheitert“. Europaverlag. 239 Seiten, 16,90 Euro.
Petra Paulsen, „Deutschland außer Rand und Band“, Macht-steuert-Wissen Verlag, Mühlenbecker Land, 2018
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