Samstag, 23. November 2024

Nürnberg erlebt schwarzen Tag für die Meinungsfreiheit

Leine des Grauens in Nürnberg angegriffen und zerfetzt! Eindrucksvolle Demo durch geschichtsträchtige Altstadt. Polizei zieht Stecker bei Rede von Ernst Cran. Heimatliebe seit 18.8. in Bayern ein Verbrechen! (Video am Ende des Artikels)

Stadtluft macht frei, wenn Bürger ihre Meinung sagen können. Diese Zeiten gehören ab dem 18. August nun endgültig der Vergangenheit an. Nach den Sätzen von Ernst Cran: „Wir haben nicht die Hexenverbrennung hinter uns, um Frauen schächten und steinigen zu lassen. Ich stamme aus dem Hause Cran“ zieht die Nürnberger Polizei bei der Demonstration des Bürgerbündnisses Franken den Stecker! Worte oder besser gesagt Tatsachen, die angesichts von dreistelligen Ehrenmorden weder Face noch Volksverhetzung sind, eben sowenig wie Crans poetische Liebeserklärung an seine Heimat und dörfliche Herkunft, die ein wenig an Hermann Hesses Peter Camenzind erinnern. (Möglicherweise wissen die Polizeizensoren gar nicht wer dieser Schriftsteller überhaupt ist)

Selbst im Metternich-Staat hätte ein Redner nach solchen Formulierungen keinen Ärger bekommen

Zuvor war es den Veranstaltern gelungen mit einer einstweiligen Verfügung ein Redeverbot für den engagierten Theologen zu kippen. Ein schmerzliches Zensur-Schmierentheater, dass nicht einmal mehr davor zurück schreckt im CSU-staat Bayern Heimatliebe unter Strafe zu stellen. Selbst im Metternich-Staat hätte ein Redner nach solchen Formulierungen keinen Ärger bekommen.

Da sind auf dem Hambacher Fest ganz andere Worte gefallen. Zum Beispiel im deutschen Mai-Lied: “Ob auch dein Auge bricht im Schlachtgewühl; wisse der freie Tod lindert der Menschen Not“.

Die Opfer sterben somit symbolisch ein zweites Mal

Dabei hatten die Demonstranten ihre „symbolischen Scheiterhaufen“ in Form der „Leine des Grauens“ weiträumig um die St. Jakobs Kirche aufgehängt. Beim späteren Umzug durch die Innenstadt wurde die Leine und deren Träger vom Antifa-Mob angegriffen und zerfetzt. Die Opfer sterben somit symbolisch ein zweites Mal.

Eine Leine, die seit der Bluttat von Offenburg wieder länger geworden ist. Dabei werden dort nur die ganz schlimmen Fälle dokumentiert. Insgesamt ist die Kriminalität in Bayern seit der unkontrollierten Masseneinwanderung um 19 Prozent angestiegen, belegt Robert V. eindrucksvoll. Das wirkt sich auf viele Bereiche aus. „Unsere Schulen versinken in Gewalt!“. Deutliche Worte für die mörderische Moral und das Wertesystem anderer Kulturen fand auch der Mitveranstalter Marco Kurz vom Frauenbündnis Kandel, der an die erstochene junge Polin Nikola aus Neustadt erinnerte.

Ein von Kurz organisierter Gedenkmarsch lief sogar mit wenig Polizei und ohne Gegenprotest friedlich ab. Ihre Entwicklung von der politisch desinteressierten Hausfrau zur Rebellin gegen das Merkel-System zeichnete die langjährige Ex-CDU-Wählerin Inge Steinmetz nach.

Selbst Migranten machen sich inzwischen schwere Sorgen um dieses Land

Mit den Worten „Jeder der mich ausbuht ist ein Rassist!“ entlarvte der bekannte Blogger mit afrikanischen Wurzeln Hyperion das monotone „Nazirausgebrüll“ linker Schreihälse als „deutschfeindlichen Hass“, der ihn als gut integrierten konservativ denkenden Migranten mit voller Härte trifft, weil er sich mit diesem Land identifiziert.

Seine brillante Analyse über die Zusammenhänge zwischen Herkunft, IQ, Verwandtenehen sowie Kriminalität hat erstaunlicherweise nicht zum Steckerziehen geführt. Möglicherweise haben ihn einige Leute der staatlichen Zensurbehörde gar nicht verstanden. Wenn sich bereits ein Migrant Sorgen um unser Land macht steht dieses Land am Abgrund. Nach den Vorfällen in Nürnberg scheinen wir bereits einen Schritt weiter zu sein.

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PP-Redaktion
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