Freitag, 19. April 2024

„Leine des Grauens“ zum Mainzer Landtag getragen

(Klaus Lelek) Hochkarätige Demo im Herzen des politischen Gegners mit breitem Bündnis! Eindrücke einer Kundgebung mit Signalwirkung und symbolischen Umrunden des Landtages mit der Leine des Grauens und Serge Menga.  Iranische Migrantin befragt Antifa-Mob!

Das alte Gefühl ist zurück. Der ursprüngliche Geist von Kandel, dass nur gemeinsames Handeln – sozusagen „Hand in Hand“ in Deutschland politische Veränderungen „bewegen“, ist wieder da.  Es war die größte Demo der Gegenöffentlichkeit in einer vom linksgrünen Seilschaften „regierten“ Landeshauptstadt und es war die erste gemeinsame Demo eines breiten Bündnisses seit der legendären und unvergessenen Großdemo in Kandel im März mit über viertausend Teilnehmern.

Versuche der Nannymedien, die Demonstration zu verhindern, scheiterten

Trotz des perfiden Versuches der gleichgeschalteten Staatspresse – Mainzer Allgemeinen Zeitung – mit einer irreführenden Überschrift die Veranstaltung ins Wasser fallen zu lassen, trotz Ferien in Hessen und Rheinland-Pfalz und massiven Antifa-Drohungen im Vorfeld kamen knapp Hundertfünfzig Demonstranten nach Mainz um auf und vor der Bühne jenes wohlbekannte Gänsehautgefühl zu verbreiten, als echte und einzige Opposition den Protest gegen Migrantengewalt, Vergewaltigungen Ehrenmorde und Messerattacken auf die Straße zu bringen. Eingeleitet von den schneidenden Dudelsackklängen des Deutschlandliedes, dessen schottischen Töne, wie ein akustischer Pfeilhagel das jämmerliche Gepfeife und Gebrülle der im Schlosshof lauernden Antifa zersichelten. Sozusagen „auf der anderen Seite des Zaunes“, wie Thomas G. es in seiner Begrüßungsrede, die vor allem an den politischen Gegner gerichtet war, treffend formulierte. Ein philosophisch brillantes rhetorisches Meisterstück! Ebenso wie die Spontanrede der iranischen Migrantin Valerie, die den tobenden Mob mit Blick auf die Leine des Grauens fragte: „Was habt ihr getan, um das Leben der ermordeten Frauen zu schützen!?“       

Parteiübegreifende Aktivitäten

Mit der Anwesenheit der beiden Landtagsabgeordneten und Organisatorinnen von Kandel-ist-überall Dr. Christina Baum und Carola Wolle, Vertretern des Frauenbündnisses Kandel, Patrioten NRW, Buergerforum-RheinNeckar, Hand in Hand aus Wiesbaden und anderen angereisten Bürgerinitiativen ist es dem Veranstalter „Beweg was Deutschland“ gelungen ein deutliches Zeichen für gemeinsames, parteiübergreifendes Handeln zu setzen und all denen eine klare Abfuhr zu erteilen, die Deutschlands einzige Opposition versuchen von außen und innen zu spalten. APO 18 ist gekommen um zu bleiben! In Mainz, Kandel, Wiesbaden, Nürnberg, Berlin, Cottbus und anderswo.

Dass hat sich auch in den Reden von Nicole (Frauenbündnis) und Yvonne (Hand in Hand) widergespiegelt, die Selbstdarstellern eine klare Abfuhr erteilten. Oder in der Rede von Robert V., der im Schatten des Landtages Malu Dreyer daran erinnerte, dass erst vor wenigen Tagen in ihrem Geburtsort Neustadt eine junge Polin nach dem gleichen Schema wie in Kandel abgeschlachtet wurde. Kandel ist überall. Aber auch der Geist des Widerstandes, den Ernst Cran mit folgenden Worten nicht besser beschreiben kann:

„Wir sind der Widerstand gegen die vom Berliner Kartellparteienregime gewollte und vom EU-Monster in Brüssel geforderte Auflösung der nationalen Identität unseres Landes“

Serge Manga: „Ich möchte das schöne Deutschland erhalten“

Worte, die der farbige wortgewaltige Youtube-Stargast Serge Manga, in einer patriotischen Rede mit Gänsehautgarantie mit folgen Satz auf den Punkt bringt: „Ich möchte das schöne Deutschland erhalten“, denn es ist weder ein Land von Rassisten, noch von Nazis, droht aber in importierten Hass unterzugehen.

Eine Stimme für die „Armen der Gesellschaft“, formulierte Stefanie von den Patrioten NRW.  Vor allem Rentner und deutsche Familien mit geringem Einkommen, werden seit der illegalen Massenemigration von den Behörden und Regierenden im Stich gelassen oder massiv benachteiligt. Stichwort Essener Tafel. Vergabe von Wohnraum.

„Leine des Grauens zum Mainzer Landtag getragen

Am Ende der Kundgebung wurde die lange „Leine des Grauens“, angeführt von Michael S. in einem eindrucksvollen Demonstrationszug um den Landtag getragen. Eine Leine, die Menschen trennt und gleichzeitig verbindet. Sie trennt Menschen, die vor der importierten Gewalt die Augen verschließen und sie verbindet Menschen aus allen Nationen und Hautfarben, deren Herz für die Opfer schlägt und die im Geist der Freiheit für die sichere Zukunft Deutschlands auf die Straße gehen.

Und am Ende gab es noch einen außergewöhnlichen Auftritt:

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