Mittwoch, 24. April 2024

Skandal im Bistum Mainz: Drag Queens treten in katholischer Kirche auf

Morgen, am Freitag, den 9. Juni, sollen in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Drag Queens“ auftreten. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in „Damenkleidern“ missbraucht werden.

Nicht nur die Kindergärten, auch die Kirchen bleiben nun vom Drag Queen-Hype nicht mehr verschont. Hedwig von Beverfoerde schreibt in ihrem aktuellen Rundbrief:

Altar als Bühne für Drag-Show

Manchen ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr heilig: Am Freitag, den 9. Juni, treten in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Drag Queens“ auf. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in freizügigen und pseudo-weiblichen Kostümen mißbraucht werden.

Die Verantwortlichen in der katholischen Pfarrei scheint es auch nicht zu stören, daß einer der beiden „Drag Queen“-Männer sich in einem Video über die kirchliche Sexualmoral lustig macht und scheinbar auch Abtreibung befürwortet.

Und das ist nicht alles: Das gesamte Freitagsprogramm in der Pfarrei steht unter dem Motto „Queer in Church“ und wird von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz (!) organisiert, die dazu auch die regionalen LSBT-Gruppen eingeladen haben.

Unter bischof@bistum-mainz.de können Sie beim Mainzer Bischof Peter Kohlgraf nachhaken, was er gegen diese Entweihung und Sexualisierung der Kirche zu tun gedenkt.

Regenbogenpropaganda erfasst nun auch Kirche

Die LSBT-Propaganda durchdringt unsere Gesellschaft offenbar so tief, daß sie selbst vor der Kirche nicht Halt macht. Aber wie gelingt das den Meinungsmachern und Sprachrohren der LSBT-Lobby? Welche Methoden wenden sie an? Und wie können wir diese Entwicklung umkehren?

Diesen brennenden Fragen widmet sich unser Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?« am 1. Juli im Raum Frankfurt am Main.

Mit dabei ist der langjährige Hauptstadtkorrespondent der BILD-Zeitung, Ralf Schuler, der vor wenigen Monaten bei BILD gekündigt hat, weil ihm die internen ideologischen Bekenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurden. Melden Sie sich heute noch für das Symposium an und schicken Sie den Anmeldungslink an Ihre Freunde und Bekannten via E-Mail, Facebook, WhatsApp, Telegram & Co.

PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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