Nachdem Italien und Malte die Häfen für die Schlepper-NGOs geschlossen haben und die AfD Strafanzeige gestellt hat, ging am Samstag der linksradikale Protest auf die Straße und forderte offene Grenzen für alle. Die Kampagne „Seebrücke“ wird unterstützt von der Bundesregierung und der Open Society Foundation von George Soros.
Thank you ??! 10 cities showing solidarity for those on the move, protesting against European’s political crisis over migration ?? (PC) © @_Seebruecke_ #Seebruecke #refugeeswelcome #mediterraneansos #FreeIuventa @jugendrettet pic.twitter.com/C8gAPDCFzB
— Migration Hub Network (@MigrationHub_N) July 7, 2018
Es wäre ein leichtes gewesen für die Demonstranten, ein wenig Einsicht zu zeigen und sich statt für die Masseneinwanderung nach Europa für die Seenotrettung in den nächsten Hafen, i.d.R. nach Libyen oder Tunesien, auszusprechen. Doch Samstag wurde wieder überdeutlich:
Es geht nicht um „Seenotrettung“ von „Frauen und Kindern“, sondern um die massenhafte illegale Einwanderung in das deutsche Sozialsystem.
Auch konnten die Demostranten nicht sagen, welches Land die „geretteten Flüchtlinge“ denn aufnehmen soll, jetzt da Italien und Malta die Häfen geschlossen haben und Rechtsmittel gegen die Schlepper-NGOs eingelegt haben. Schon der Name „Seebrücke“ drückt aus, was die linksextreme No Borders Fraktion will: Eine Brücke für Migranten aus Afrika nach Europa. Dass die restlichen Länder Europas das längst nicht mehr wollen, interessiert nicht.
Am Donnerstag, den 5.7. erstattete die AfD-Fraktion unter Federführung von MdB Petr Bystron Anzeige gegen die deutschen NGOs wegen „Einschleusen von Ausländern“. Unterschrieben hatte die gesamte AfD-Fraktion, die größte Oppositionsfraktion im Deutschen Bundestag. Trotzdem berichtete kein einziges großes Medium darüber.
Die Tagesschau berichtete dagegen ausführlich über die Seebrücke-Demo und warb auf Twitter dafür, ohne kritisch zu hinterfragen.
Tausende Menschen gingen heute bundesweit auf die Straße. Ihre Forderung: sichere Fluchtwege nach Europa und eine Entkriminalisierung der zivilgesellschaftlichen #Seenotrettung. #Seebrücke pic.twitter.com/o00U4JRDwY
— tagesschau (@tagesschau) July 7, 2018
Doch der Wind dreht sich, auch wenn die Mainstream-Medien es totschwiegen: 80% der Italiener unterstützen mittlerweile den Kurs von Innenminister Matteo Salvini. In Berlin gingen zwar nach Schätzungen der Veranstalter 10.000 bis 12.000 Menschen auf die Straße, außerhalb Berlins waren nur noch wenige Demonstranten für illegale Masseneinwanderung junger afrikanischer Männer zu begeistern: 3000 in Hamburg, 2000 in Hannover, 1000 in Bremen, 950 in Frankfurt, 550 in Leipzig, 485 in Heidelberg, 230 in München, 170 in Greifswald, 150 auf Malta, 150 in Halle, 150 in Gießen, 100 in Zwickau, 100 in Ulm 20 in Tübingen und 20 in Wetzlar, hieß es von den Veranstaltern.
Durch wer ist „Seebrücke“, die bisher noch nicht als Seenotretter in Erscheinung getreten sind?
Seebrücke wird betrieben von „MenschMenschMensch e.V.“ Auf ihrer Webseite findet man unter der Liste der Sponsoren das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, deren Ableger Engagement Global, die Aktion Mensch des ZDF und die „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“, einem Ableger von Transparency International, das zum Netzwerk von George Soros’ Open Society Foundations gehört.
MenschMenschMensch nahm gemäß Jahresbericht 2016 211.375,53 € ein, davon nur 132,00€ Mitgliedsbeiträge, aber 47.060,00€ Förderungen und öffentliche Gelder. Der Rest war Spenden. Davon gingen 181.235,67 € an Personalkosten, 18,661,08 € an Honorarkosten, 7577,24 € für „ehrenamtliche Arbeit“ und sage und schreibe 43683,15 € für „Mietkosten für WGs“.
Die Open Society Foundations wurden wegen „ausländischer Einflussnahme“ aus Ungarn vertrieben und siedeln nun nach Berlin um. Nigel Farage bezeichnete George Soros im EU-Parlament als „gefährlichsten Mann der Welt“ und forderte einen Untersuchungsausschuss. Open Society hat ein Brevier von 226 „zuverlässigen“ Verbündeten im EU-Parlament veröffentlicht, darunter auch der ehemalige SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz.
Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat George Soros als „Gefahr für die Sicherheit Israels“ bezeichnet und beschuldigt, „ein Ende von Israel als Judenstaat“ anzustreben. Und Matteo Salvini sagte dieses Wochenende im italienischen Fernsehen LA7,
„George Soros will Italien mit Migranten füllen, weil er gerne Sklaven hat.“
George Soros hat sich am 27.6. persönlich mit dem neuen sozialistischen Premier von Spanien Pedro Sánchez getroffen. Danach kündigte Spanien an, 60 Flüchtlinge an Bord der „Proactiva Open Arms“ aufzunehmen und die Grenzen nach Afrika in Ceuta zu öffnen. Seitdem gilt Spanien als „neue Hauptroute für Flüchtlinge“. Angela Merkel wurde bei der Grenzöffnung 2015-2016 von Gerald Knaus beraten, Leiter des Soros finanzierten-Think Tanks „European Stability Initiative“ (ESI).
Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron kündigte an, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu fragen, ob es die „Seebrücke“-Demo unterstützt und ob das Engagement für MenschMenschMensch e.V. mit Steuermitteln durch seine Strafanzeige neu bewertet werden wird.
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