Die Saarländerin Kramp-Karrenbauer ist noch nicht lange in ihrem Amt als Kammerzofe der Bundeskanzlerin und schon unterläuft ihr ein Fauxpas nach dem anderen. In einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“ glaubt sie an „an allen Ecken und Enden Antisemitismus“ in der AfD zu erkennen. Die „Alternative“ sei eine echte Gefahr für Juden in Deutschland. Ein Kommentar von Alexander Gauland
Die Äußerungen von Frau Kramp-Karrenbauer sind an Zynismus kaum zu überbieten. Frau Merkels CDU ist maßgeblich für den erstarkten Antisemitismus in Deutschland verantwortlich.
Sie war es, die bis heute Millionen von Muslime illegal nach Deutschland hat einreisen lassen. Sie brachten nicht nur ihren radikalen Islamismus, sondern auch ihren Judenhass mit nach Deutschland. Dafür ist auch Frau Kramp-Karrenbauer mitverantwortlich.
Jetzt zu behaupten, die AfD sei eine Bedrohung für das jüdische Leben in Deutschland, ist zynisch und soll nur vom eigenen Versagen ablenken. Frau Kramp-Karrenbauer sollte viel eher darauf hinwirken, dass die Kanzlerin endlich etwas gegen die Islamisierung Deutschlands unternimmt, anstelle demokratisch gewählte Parteien wie die AfD zu verunglimpfen.
(Foto: Gestern demonstrierten Juden und Katholiken auf der AfD-Demo zusammen gegen die Islamisierung Europas. Quelle: Twitter)
Die AfD hat sich immer an die Seite Israels, aber auch der Juden in Deutschland gestellt. Die Union sollte sich viel mehr ein Vorbild an Israel im Umgang mit illegaler muslimischer Migration nehmen, denn die eigentliche Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland ist die Masseneinwanderung radikaler Muslime.
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Textquelle: Pressemitteilung der AfD
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