Sonntag, 22. Dezember 2024

Flüchtlingsindustrie und Drogenhandel: Größter Crystal Meth-Fund der letzten Jahre in Berlin

(David Berger) Immer wieder werden in Berlin Fälle bekannt, bei denen islamistische Gefährder und Flüchtlingsschleuser in den Drogenhandel verwickelt sind. Die mit dem Drogenhandel erzielten Millioneneinnahmen dienen u.a. der Finanzierung des Islam-Terrorismus. 

Die Ermittlungsgruppe „Schleuser“, die sich aus Bundespolizisten und Landeskriminalbeamten zusammensetzt, ermittelt für gewöhnlich gegen  Kriminelle, die „Flüchtlinge“ gewerbsmäßig und illegal nach Deutschland bringen. Also gegen einen Teil der Flüchtlingsindustrie, der – im Unterschied zu Kirchen, CDU-Politikern etc. – seine Einnahmen auf illegalem Wege erzielt.

Ein wichtiger, kaum thematisierter Teilbereich der Flüchtlingsindustrie ist, besonders in Berlin, der Drogenhandel im großen Stil. Besonders islamistische Einwanderer erzielen hier Gewinne, die vermutlich zur finanziellen Unterstützung des Terrors eingesetzt werden.

PP berichtet immer wieder über Fälle, die diese Zusammenhänge belegen:

Berlin: Polizei lässt islamistischen Gefährder und Drogendealer frei

Vermutlich steht der Drogenfund in Berlin Lichtenberg, von dem die Berliner Polizei am 17. Mai berichtete, damit in engem Zusammenhang: „Am vergangenen Dienstag führte „Kommissar Zufall“ gegen 12 Uhr während des Einsatzes der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Schleuser von Landeskriminalamt Berlin und Bundespolizei wegen des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens zu dem größten Crystal-Meth Fund der letzten Jahre in Berlin.

Bei der Durchsuchung einer Wohnung in Neu-Hohenschönhausen fanden die Ermittler knapp 9 Kilogramm Crystal-Meth. Die vorgefundenen Betäubungsmittel haben einen Schwarzmarktwert von ca. 500.000 Euro.

Die Ermittlungen konzentrieren sich darauf, wem die gefundenen Drogen zuzuordnen sind. Soweit die Polizei.

Da tun sich ganz neue Perspektiven auf: So unterstützen manche linksgrünen Politiker den islamistischen Terror gleich auf mehrfachem Weg: Durch ihren Meth-Konsum und ihre Einwanderungspolitik …

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PP-Redaktion
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