(David Berger) Die für das kommende Wochenende in Berlin angekündigte Großdemo der Alternative für Deutschland führt bereits im Vorfeld beim rotrotgrünen Establishment der Stadt zu großer Beunruhigung. Die Aufrufe von linken Politikern und der Linksextremen, das Demonstrationsrecht für die AfD de facto aufzuheben, ähneln sich dabei auf frappierende Weise.
Die Antifa der Hauptstadt hat mit einem sehr professionell wirkenden und anscheinend finanziell aufwändig produzierten Video (woher kam das Geld?) angekündigt, die AfD-Demonstration am 27.Mai in Berlin „mit allen Mitteln“ zu verhindern.
Sie drohen mit Brandanschlägen und wollen ganz Berlin ins Chaos stürzen. Dass diese ausgerechnet unter dem Hashtag #StopptdenHass läuft, zeigt die Perversion des ehemals für die Freiheit angetretenen Denkens zu linksradikalem Spießertum in der der rotgrün-faschistoiden Atmosphäre des Systems Merkel.
Mobivideo – Chaos statt AfD! – 27.05.2018 Berlin from Bernd Höcke on Vimeo.
Auf frappierend ähnliche Weise (allerdings auch von Outfit und Mimik mehr im DDR-Stil) äußert sich nun auch der Vorsitzende der Fraktion der Linkspartei, Dietmar Bartsch, wenn er auf Twitter bekannt gibt:
„AfD und andere Rechtsextremisten wollen am 27. Mai die Mitte Berlins erobern. Das werden es nicht zulassen. Wir stoppen die AfD. Ihre rechtspopulistische Hetze hat in dieser Stadt nichts zu suchen – so wie im Bundestag, so auch auf der Straße. Ihr nicht!“
#AfD und andere Rechtsextremisten wollen am 27. Mai die Mitte Berlins erobern. Das werden es nicht zulassen. Wir stoppen die AfD. Ihre rechtspopulistische Hetze hat in dieser Stadt nichts zu suchen – so wie im Bundestag, so auch auf der Straße. Ihr nicht! #StopptdenHass pic.twitter.com/Aa7GCiILie
— Dietmar Bartsch (@DietmarBartsch) May 18, 2018
Keine Spur der Distanzierung von der durch die Antifa geplanten und angekündigten Gewalt bei Bartsch. Auch von den Altparteien hört man nichts dergleichen. Dafür scheint Bartsch ebenfalls die faschistoide, demokratischem und rechtsstaatlichem Denken völlig konträre Denkweise, nach der das Demonstrationsrecht nur für Linke gilt, fest internalisiert zu haben. Und die anderen Protagonisten des Systems Merkel nehmen das schweigend und damit implizit zustimmen hin.
Der renommierte Jurist Markus Roscher-Meinel hat dazu sehr treffend fest gestellt, dass Bartsch und die Seinen angesichts der offenen Drohungen der „Antifa“ mit dem Straßenkampf klammheimlich Freude darüber empfinden, dass „die Waffen-SS der Linken wieder alles kurz und klein schlägt“:
Ein Rotnazi wie er im Buche steht, frei nach dem Göringschen Motto: Wer Demokrat ist und wer nicht bestimmen „wir“. Sozialisten, wie Bartsch, sind und bleiben rotlackierte Faschisten (der Begriff stammt von Kurt Schumacher, SPD)“
Ihr wollt Antifaschisten sein? Ihr nicht!
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