(David Berger) Auch nach den katastrophalen Ereignissen von Ellwangen, scheint die Bundesregierung ihre neuesten Pläne, nach denen man noch in diesem Jahr 10.000 Afrikaner und Araber nach Deutschland umsiedeln will, nicht aufgegeben zu haben.
Schon am 19. April wurde bekannt, dass Angela Merkel im Rahmen dieses Programms 10.000 Nordafrikaner und Araber zur festen Ansiedelung nach Deutschland umsiedeln will.
Diese Angaben stammen von EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos,der bestätigte, dass die Zusage der Bundesregierung bereits bei der EU-Kimmission eingegangen sei.
Stolz ergänzte Avramopoulos dass dadurch das von der EU geplante Programm zahlenmäßig nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen werde.
Harte Kritik an dem Beschluss kam damals nur von der AfD. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag: „Ohne Debatte sagt die Bundesregierung zu, das Sozialsystem Deutschlands immer weiter auszuhöhlen. Inzwischen spricht man ganz offen aus, dass die kommenden 50.000 Asylbewerber nicht etwa Schutzsuchende sind, die für die Dauer eines Konfliktes in unserem Land verweilen, sondern ganz offiziell in Europa ‚neuangesiedelt‘ werden.
Die GroKo hat seit 2015 nichts dazugelernt, mit Begeisterung wird die Willkommenspolitik der Kanzlerin fortgeführt. Unterdessen werden immer mehr Frauen und Mädchen Opfer von Vergewaltigungen, steigt die Anzahl von Messerattacken immer weiter an, fühlen sich die Menschen in Deutschland nicht mehr sicher.
Der Zenit ist deutlich überschritten, wir fordern die Bundesregierung dazu auf, jegliche Zusagen an die EU zu unterlassen, die Grenzen zu kontrollieren und den Schaden zu beseitigen, den sie bereits angerichtet hat.“
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