(David Berger) Mit Beschimpfungen, Schlägen, Messer und Reizgas ging eine Gruppe „junger Männer“ (BZ) auf einen 23-jährigen Homosexuellen los. Als sie von ihm abließen und flüchteten, bemerkte er, dass auch sein Handy und Geld geraubt worden waren.
Berlin Neukölln ist nicht nur eine Hochburg der Linken, sondern das öffentliche Stadtbild zeigt, dass ganze Straßenzüge fest in muslimischer Hand sind. Immer wieder kommt es dort zu gewalttätigen Übergriffen auf homosexuelle Männer und nach außen hin erkennbare Christen. Siehe unsere zahlreichen Berichte zu NEUKÖLLN
So auch wieder letzte Nacht. Politisch korrekt und damit die Chance, dass man die Täter findet, klein haltend, berichtet der Polizeibericht:
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht in Neukölln einen Homosexuellen beschimpft und überfallen. Nach Angaben des 23-Jährigen lief er gegen 23.30 Uhr auf dem Gehweg der Sonnenallee in Richtung Weichselstraße und sei aus einer ihm entgegenkommenden etwa 15 Personen großen Gruppe heraus beleidigend auf seine Homosexualität angesprochen worden.
Drei Personen sollen ihn dann umringt und ihm das Essen aus der Hand geschlagen haben. Einer des Trios habe ein Messer hervorgeholt, woraufhin der 23-Jährige schützend eine Hand vor sein Gesicht hielt und dabei eine Schnittverletzung an einem Finger erlitt.
Ein weiterer Täter soll den Angegriffenen mit Reizgas besprüht und zu Boden gestoßen haben. Während die Gruppe anschließend in Richtung Hermannplatz flüchtete, bemerkte der Attackierte, dass ihm auch sein Handy und sein Geld geraubt worden waren.
Der 23-Jährige erlitt Augenreizungen und Rumpfverletzungen. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.“ Soweit der Polizeibericht.
Das Sinistere an dieser Situation: Trotz der zahlreichen Übergriffe auf homosexuelle Männer ergehen sich deutsche Homo-Organisationen und von der Stadt Berlin subventionierte „Überfalltelefone“ etc. immer wieder in einem Islam-Appeasement.
Jede leise Kritik am Homohass im Islam wird als „Islamophobie“ schärfstens verurteilt, Islamkritikern vorgeworfen „Nazis“ zu sein. Die Schuld an der explosiven Zunahme von Homohassverbrechen sucht man v.a. bei der AfD.
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