(David Berger) Die von der Islamisierung Deutschlands („Der Islam gehört zu Deutschland“) ausgehende explosive Zunahme des Antisemitismus verursacht Juden im Land des Holocausts erneut schlaflose Nächte.
Die Sache ist schon lange bekannt, auch wenn die Mainstreammedien in Deutschland beharrlich versuchen, dass sie möglichst nicht thematisiert wird. Nun hat sogar Rabbi Meyer vom bekannten Simon-Wiesenthal-Center vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland gewarnt:
Die von der Islamisierung Deutschlands („Der Islam gehört zu Deutschland“) ausgehende explosive Zunahme des Antisemitismus verursacht Juden im Land des Holocausts erneut schlaflose Nächte.
Der „Welt“ sagte er:
„Der Antisemitismus, der vom Zustrom muslimischer Flüchtlinge ausgeht, breitet sich wie ein Geschwür in Deutschland aus. Das ist ein großes Problem.
Es gibt Leute, die versuchen, dieses Problem zu relativieren – zum Beispiel indem sie sagen, dass nur zehn Prozent der Muslime weltweit Antisemiten sind.
Egal ob diese Zahl stimmt oder nicht – das wären immer noch weltweit 70 Millionen Muslime, die Juden hassen. Und manche von denen haben deutsche Städte infiltriert. Das hält mich nachts wach.“
Diese Worte kommen für mich nicht überraschend, ich berichte ja unaufhörlich hier vom muslimischen Antisemitismus, der gerade in dem rotrotgrünen Berlin fröhlich Urständ feiert, auch wenn es jedes mal erneut schockierend ist, dass eine solche Explosion antisemitischer Hetze und Hassverbrechen nicht einmal 100 Jahre nach dem Holocaust auf deutschem Boden möglich ist.
Hinzukommt, dass auch Politiker und der Staatsfunk durch ihr dauerndes „Nazi“-Geschrei den Nationalsozialismus und den Holocaust immer frecher relativieren. Somit setzen sie sich zumindest an den Rand des Nestes, in dem sich die Holocaust-Leugner tummeln.
Ausgerechnet die AfD , der man nach wie vor paradoxerweise antisemitische Neigungen unterstellt, ist die erste Partei in Deutschland, die auf die Brandrede aus dem Wiesenthal.-Zentrum reagiert.
So erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Georg Pazderski:
„Die Warnung aus dem Simon-Wiesenthal-Center kann nicht ernst genug genommen werden. Anti-jüdische und anti-israelische Demonstrationen häufen sich aktuell in Deutschland genauso wie tätliche Angriffe auf unsere jüdischen Mitbürger.
Das ist eine schlimme, nicht hinzunehmende Entwicklung, die ihren Ursprung in der immer noch andauernden unkontrollierten Masseneinwanderung von Muslimen nach Deutschland hat.
Diese Menschen bringen nicht nur ihr steinzeitliches Weltbild, sondern auch ihren Judenhass und Hass auf Israel in die deutsche Gesellschaft ein. Durch die offenen Grenzen importieren wir aber auch die lokalen Konflikte und Auseinandersetzungen aus den Heimatländern der Einwanderer. Das darf nicht sein, Deutschland darf nicht zum Schauplatz für Konflikte aus anderen Regionen werden.
Frau Merkel ist immer noch nicht gewillt, unsere Grenzen zu schützen und auch vom neuen Innenminister ist, wie schon die Vergangenheit gezeigt hat, wenig zu erwarten.
Jede Gemeinde, jede Stadt muss nun sehr wachsam sein, damit sich Antisemitismus und die importierten ethnischen Konflikte nicht bei uns ausbreiten.“
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