(David Berger) Nicht nur in Kanada selbst, nein weltweit war das Entsetzen groß über einen Hijab-Angriff auf die 11-jähriges Muslima Kwalah Noman aus Toronto. Nun teilte die Polizei mit: Alles war von der Familie inszeniert.
Vor laufenden Kameras berichtet die ganze Familie des Mädchens und das Mädchen selbst auf erschütternde Weise von dem islamophen Hasverbrechen.
Die Schweizer Morgenpost fasst den Bericht des Mädchens und ihres Bruders zusammen:
„Die Sechstklässlerin, ihre Mutter und ihr jüngerer Bruder hielten am Freitag eine Pressekonferenz in ihrer Schule ab, in der Khawlah Noman erzählte, dass sie mit ihrem jüngeren Bruder zur Schule gegangen sei, als ein Mann hinter sie trat, ihre Jacke auszog und anfing ihr Hijab abzuschneiden. Sie sagte, sie habe sich umgedreht und geschrien und der Mann sei weggelaufen. Sie erzählte auch, der Mann sei kurze Zeit später zurückgekommen und habe weiterhin ihr Hijab von hinten abgeschnitten, bevor er lächelte und davonrannte.“
Der kanadische Premierminister Trudeau reagierte umgehend und brachte sein Entsetzen über den „feigen Angriff“ zum Ausdruck. Aufs schärfste verurteilte er den Hijab-Angriff die 11-jährige Muslima.
My heart goes out to Khawlah Noman following this morning’s cowardly attack on her in Toronto. Canada is an open and welcoming country, and incidents like this cannot be tolerated.
— Justin Trudeau (@JustinTrudeau) January 12, 2018
Auf allen Kanälen hörte man Antirassismus-Experten, die den Vorfall als Zeichen für eine enorm wachsende Islamophobie im Westen werteten.
Solche „Hassverbrechen gegen Muslime gehörten inzwischen zum Alltag in allen westlichen Gesellschaften“, versuchten die Medien den Fall zu instrumentalisieren.
Nun hat die Geschichte eine bezeichnende Wendung genommen.
Die örtliche Polizei teilte etwas peinlich berührt mit, dass die ganze Geschichte von der Familie frei erfunden bzw. inszeniert war.
„Nach einer eingehenden Untersuchung hat die Polizei festgestellt, dass die in der ursprünglichen Pressemitteilung beschriebenen Ereignisse nie stattgefunden haben” – so die Polizei von Toronto in ihrer Pressemitteilung
Die theatralischen Gesten und das Klagen der Familie waren ein einziges Taqiyya-Schauspiel. Aber eines, das so perfekt in die Vorurteile der islamophilen Mainstreammedien und Politiker passte, auf das diese so hungrig gewartet hatten, dass sie den Braten nicht erst probierten, sondern sich gleich komplett in den Rachen schieben ließen.
Und für alle, die glauben, das könne in Deutschland nicht passieren: Ist schon passiert. Wo? Natürlich in Berlin: Döner statt Kopftuch
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