(David Berger) Auch in den letzten Tagen gab es wieder eine Reihe beeindruckender Nachrichten aus dem Refugee-welcome-Land. Lediglich zwei sollen hier aufgeführt werden, weil sie meines Erachtens exemplarisch für die Veränderung unseres Landes stehen – eines Landes, in dem Angela Merkel gut und gerne lebt:
In Görlitz drehte – so ein Bericht der Bildzeitung – vergangene Woche ein 26-jähriger Libyer nach einem Familienstreit komplett durch, schlug die Haustüre ein, verletzte sich blutig und schmierte daraufhin mit seinem Blut Hakenkreuze ins Treppenhaus, an Schaufensterscheiben und einen historischen Brunnen.
Deutlich einfallsreicher und weniger politisch war sein syrischer Mitbruder in Berlin: Der 23-Jährige nutze seinen Besuch am Freitag vor einer Woche im Kinderzoo des Görlitzer Parks zu einem für biodeutsche Verhältnisse eher ungewöhnlichen Triebabbau.
Vor den Augen eines Kindes, das mit seiner Baby-Sitterin dort unterwegs war, soll sich der junge Mann sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ vergangen haben.
Die Babysitterin machte zunächst Fotos von dem Tathergang, informierte dann die Aufseher des Kinderzoos, die die Polizei einschalteten. Die Mutter, deren Kind mit der Babysitterin unterwegs war, teilte dem „Focus“ schockiert mit:
„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging.“
Die Babysitterin sei so traumatisiert, dass sie nicht über den Fall sprechen wolle.“
Der Syrer konnte – dank der Beweisfotos der Babysitterin – noch im Görlitzer Park von der Polizei fest genommen werden. Ob er inzwischen wieder auf freiem Fuß ist, ist unklar. Im Görlitzer Kindertierpark besteht für ihn jedenfalls Hausverbot.
Auch warum die Nachricht erst eine Woche nach dem Vorfall und wohl erst aufgrund einer Anfrage der Medien bei der Polizei die Öffentlichkeit erreichte, ist nicht ganz klar.
Meine Suche im Polizeibericht des Tages und der Folgetage blieb jedenfalls erfolglos. Dafür fand ich dort an dem Tattag einen Bericht mit dem Titel „Mutter und Kind rassistisch beleidigt“.
Das mit einem Schock begründete Schweigen zu dem Vorfall ist für die Baysitterin vielleicht auch besser. Schon 2015 machte die Nachricht von der gerichtlichen Verurteilung eines Zwickauer Rentners die Runde:
„Im Januar dieses Jahres hatte der Rentner an die Stadtverwaltung Crimmitschau, an eine Tageszeitung und an den NPD-Kreisvorsitzenden eine E-Mail geschickt, in der er behauptete:
„Für Menschen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sexuelle Praktiken mit Tieren auszuüben.“
Dann fügte er die Frage hinzu, ob die Stadt nun extra Ziegen und Esel für die neuen Mitbürger besorgen würde… Richter Jürgen Dietel:
„Das fällt eindeutig nicht mehr unter das Recht zur freien Meinungsäußerung. Sie haben mit der Verleumdung und Herabwürdigung einer ganzen Völkergruppe eine Straftat begangen, Sie haben die Rechte dieser Menschen verletzt.“
Auch aus diesem Grund enthalte ich mich hier jeder Beurteilung der Geschehnisse aus dem für seine Multikulti-Atmosphäre bekannten Görlitzer Park. Aber auch, weil ich davon überzeugt bin, dass sich die Leser dazu ihr Urteil auch ohne Pressenanny bilden können.
Schauen Sie aber auch nächste Woche hier wieder vorbei. Vielleicht gibt es dann wieder mal Neuigkeiten aus dem Themenkreis „Junge Grüne und der Sex mit Leichen“.
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