Ein Gastbeitrag von Torsten Heinrich (In dubio pro libertate)
- Jede Nacht wird auf der Buchmesse ein Stand eines „rechten“ Verlags geplündert. Offensichtlich lässt man seitens der Messeleitung die Diebe und Vandalen extra in das Gebäude.
- Eine Frau wird in London in einer Nacht von zwei verschiedenen Männern und dann noch von einer Männergruppe vergewaltigt. Unabhängig von einander. Das Tatprofil und die Bilder der Überwachungskameras lassen wenige Fragen zur Herkunft der Täter offen. Die gleichen Leute wandern gerade ungehindert in unser Land ein.
- Jeden Tag sexuelle Übergriffe durch Leute, die „ausreisepflichtig“ sind, wenn sie nicht gleich aus einem „sicheren Herkunftsland“ stammen.
- Hunderttausende Klagen gegen Asylbescheide. Finanziert mittels Prozesskostenhilfe durch die deutschen Steuerzahler, während sich Anwälte auf Kosten der Allgemeinheit eine goldene Nase verdienen.
- Praktisch jeden Tag Messerstechereien durch Neubürger.
- Lidl retuschiert konsequent Kreuze von seinen Verpackungen weg, hat aber keine Probleme mit islamischer Symbolik.
- Lidl wechselt sein „Halb und Halb“ Hackfleisch wohl (noch nicht selbst überprüft) von Rind und Schwein zu Rind und Pute.
- Muslime erhalten einen festen Platz in Rundfunkräten und de Maiziere will einen islamischen Feiertag – aber eine Islamisierung gibt es nicht.
- Eine Obergrenze kommt, die jedoch so wirksam ist, wie die Bananen-Diät (Man darf alles essen was man will, außer Bananen. Dabei darf man auch so viel essen, wie man will.)
- Die Massenzuwanderung läuft ungebremst weiter.
- Deutschland ist nur noch zu 87% gut, wer AfD gewählt hat, ist Nazi.
- Muslime stellen Kleiderregeln im öffentlichen Raum auf und setzen sie zunehmend durch, gerne auch mit Vergewaltigungsandrohung. (Wer glaubt, der Fall in Österreich führt nicht zu einer Verhaltensanpassung von Frauen, ist Ignorant)
- statistisch gesehen werden wohl täglich Terroristen hops genommen. Man liest nur nichts mehr davon, weil es inzwischen Alltag ist. Anders kommt es nämlich kaum zu 600 Terror-Prozessen alleine 2017.
Dieses Land geht so rasend schnell vor die Hunde, dass es atemberaubend ist. Immerhin wird es mich künftig weniger betreffen.
***
Vom Autor ist aktuell erschienen: „Nein, wir schaffen das nicht!: Warum die aktuelle Flüchtlingskrise zu einer Staatskrise wird“ – Hier bestellen: Amazon
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.