Donnerstag, 21. November 2024

Die Tragödie der Selbst-Islamisierung Deutschlands

Über die Selbst-Islamisierungsprozesse durch Denk- und Verhaltensweisen von „Ungläubigen“ in Politik und Gesellschaft. Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand

„Es gibt keine Islamisierung“so lautet ein oft gehörtes politisch korrektes Dogma, jüngst erneut von einem „Terrorexperten“ übers Fernsehen dezidiert verkündet. Die Realität sieht jedoch anders aus: De facto gibt es allein schon die „von außen“ geplante Islamisierung Deutschlands und Europas, nachweisbar im Aktionsplan der 56 nichtdemokratischen islamischen OIC-Staaten.

Die darin großangelegten inakzeptablen Okkupations-Aktionen sind bereits teilweise recht erfolgreich. Denn auch die hiesigen muslimischen Verbände und Organisationen setzen effektiv um, was ihnen an strategischen Planungen zur Islamisierung Deutschlands/Europas vorgegeben ist. Es gibt also die gezielte Islamisierung durch Muslime sowohl „von außen“ als auch „von innen.“

Zunächst sei vermerkt: In einer freiheitlichen Demokratie hat jede Religion/Ideologie das Recht auf Missionierung, Werbung und Verbreitung. Allerdings ist Religions- und Weltanschauungsfreiheit nicht konditionslos. Dieses Recht können nur jene einfordern, die sich zweifelsfrei und grundsätzlich den Gesetzen der freiheitlichen Demokratie unterstellen, also nicht etwa nur aus taktischen Gründen und zeitweise etwa während der eigenen Minderheitensituation. Hier liegt eine Urproblematik der gesamten Islamdiskussion: Die Frage nach der grundsätzlichen Demokratiefähigkeit des Islam.

Die Islamisierung in unserem Land vollzieht sich jedoch nicht nur durch Muslime „von außen“ und „von innen“, sondern auch in Prozessen der Selbst-Islamisierung. Diese gehen offen oder verdeckt, bewusst oder auch unbewusst von Menschen aus, die einer andere Religion oder Weltanschauung angehören. Diese Prozesse zeigen sich in der Fülle von Verhaltensweisen und Vorgaben, von Anweisungen, Haltungen und Maßnahmen ganz unterschiedlicher Art und auf den verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen. Sie zeigen sich auch im gesetzgeberischen Handeln bzw. Nichthandeln.

Diese „hausgemachten“ Islamisierungsprozesse sind m. E. insbesondere von Vertretern der Politik, der Justiz und der Medien zu verantworten. Dazu kommen noch spezifische Selbst-Islamisierungsprozesse im Raum der Kirchen, die in vorausgegangenen Ausführungen bereits skizziert wurden.

Die einzelnen (Selbst-) Islamisierungsprozesse sind wie Fermente im bedrohlichen Gebräu der Islamisierung. Dabei beginnt die Selbst-Islamisierung bereits dort, wo der Vorwurf erhoben wird: „Wer vor Islamisierung warnt, ist ein Nazi, ein Rassist, er ist islamophob und trägt Hass im Herzen“.

So wächst die Sorge vieler Mitbürger/innen um unsere freiheitliche Lebens- und Werteordnung, um unser Land und um Europa. Bei vielen Vorgängen rund um den Islam gewinnen sie den Eindruck, als wollten große Teile der politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Verantwortungsträger dem Islam bedenkenlos den „grünen Teppich“ ausrollen, ohne dabei die Empfindungen, die begründeten Sorgen und Ängste der eigenen Bevölkerung zu berücksichtigen und ernst zu nehmen.

Die Stufen der Selbst-Islamisierung tragen die Namen mit den fünf V´s: Verharmlosen – Verdrängen − Verschleiern – Vertuschen – Verfälschen mit ihren entsprechenden Ableitungen. Allzu häufig ist (nicht nur bei Talkshow-Teilnehmern, Politikern, Medienvertretern, Kirchenleuten usw.) auch die Mixtur von Verharmlosung und Ahnungslosigkeit zu beobachten.

In einer gewiss nicht vollständigen „Checkliste“ oder „Stoffsammung“zur Problematik der Islamisierung soll hier meist skizzenhaft eine Reihe dieser Denk-und Verhaltensweisen jener aufgezeigt werden, die selbst nicht der Religion Mohammeds angehören, aber durch entsprechendes Handeln bzw. Nichthandeln „scheibchenweise“ zur Islamisierung beitragen. Sie tun dies wissentlich und gezielt oder eher unbewusst, vielleicht auch aus Gleichgültigkeit bzw. aus einem falschen Toleranzverständnis heraus.

In den folgenden Ausführungen sind gelegentlich zur Veranschaulichung einer bestimmten Thematik mit * gekennzeichnete Zitate eingestreut.

 

  • Der Mangel an Wille und Mut zum kritischen Hinterfragen: Es wird nicht kritisch hinterfragt, wenn Gewaltausbrüche* und Hasstiraden im Raum des Islam muslimischerseits zwar mit viel Pathos verurteilt, gleichzeitig aber die sie hervorrufenden religiös-ideologischen Grundlagen und Anschauungen der islamischen Religion einfach beibehalten werden.

*Zitat: „Enthauptet diejenigen, die behaupten, der Islam sei eine Religion der Gewalt“ (Facebook-Posting zitiert von Hamed Abdel-Samad)

Es wird nicht kritisch hinterfragt, wenn behauptet wird, der Islam sei eine Religion des Friedens, obwohl Sunniten und Schiiten als muslimische „Glaubensbrüder“ vom Nahen Osten bis nach Zentralasien seit Beginn der Islamgeschichte* nur in Hass und Feindschaft verbunden sind. Ausgeblendet wird bei dieser Behauptung insbesondere auch die weltweiten blutigen Eroberungskriegen seit Mohammeds Zeiten, nämlich seit fast 1.400 Jahren.

*Zitat: „Sobald der Islam geboren war, signalisierte er seinen Willen, die Welt zu unterwerfen. Seine Natur ist es, zu unterwerfen.“ (Michel Houellebecq, franz. Schriftsteller)

Es wird offensichtlich nirgendwo kritisch hinterfragt, wenn sogenannte Wohlmeinende sagen: „DEN Islam gibt es nicht“ und im selben Atemzug dann aber wie selbstverständlich das Maxi-Dogma verkünden: „DER Islam gehört zu Deutschland“, und obendrein noch behaupten: „DER Islam entspricht dem Grundgesetz“* − ohne dabei den eklatanten Widerspruch in diesen ihren Aussagen zu erkennen. Ganz abgesehen von der nicht beantworteten Frage nach den konkreten Anregungen und Werten, nach den geistig-kulturell und zivilisatorisch prägenden Leistungen des Islam für das Werden und die Entwicklung der freiheitlich-demokratischen Staaten Europas, so auch unseres Landes*.

*Zitat: „Wer den islamischen Glauben ernst nimmt, muss Koran und Scharia über das Grundgesetz stellen. Nur Muslime, die dieser Mission nicht nacheifern, gehören zu Deutschland“ (Helmut Markwort, FOCUS)

Es wird vielfach nicht kritisch hinterfragt, welche Lehren die sehr unterschiedlichen islamischen Glaubens – und Rechtsschulen* auch in Deutschland vermitteln: Die asch‘aritische, maturidische, mu‘tazilitische, die salafitische, sunnitische und die schiitische Glaubensschule, die hanbalitische, hanafitische, malikitische und die schafi‘itische Rechtsschule. Wissen die stattlichen Verantwortungsträger, was da gelehrt wird etwa über die Staatsform der Demokratie und unsere Rechtsordnung, über den Pluralismus und die Prinzipien Gleichheit, Freiheit und Toleranz? Wissen sie, welches Frauenbild da vermittelt wird, welche Verhaltensweisen Nichtmuslimen gegenüber, welches Rechts- und Gewaltverständnis?

*Zitat: „Seit der Islam existiert, haben die Muslime folgende Eigenart: Wenn ihnen das islamische Verständnis ihrer Glaubensbrüder nicht passt, dann werden sie exkommuniziert. Jeder Muslim beansprucht die Wahrheit für sich selbst und meint, den wahren Islam auszuleben. Die anderen, das sind keine Muslime.“  (Cigdem Toprak, Autorin)

Es wird zu wenig kritisch hinterfragt, weshalb in Deutschland die Vollverschleierung durch Burka, Tschador und Niqap* aus verschiedenen Gründen generell und nicht nur in Teilen der Öffentlichkeit wie Behörden, Schulen verboten sein müsste (z. B. wegen Frauenbild, Zwang zum Tragen, Teilhabe am öffentlichen Leben, Sicherheitsfragen). Vollverschleierung und Vermummung müssten insbesondere aber auch deshalb grundsätzlich verboten werden, damit das demokratische Prinzip der Gleichheit aller Bürger/innen vor dem Gesetz unzweideutig gewahrt bleibt und vor allem auch jede Person aus Gründen der Sicherheit und der Identifikation zweifelsfrei erkennbar sein muss. Die Vermummung `a la Burka, Tschador, Niqap ist übrigens nicht einmal im Koran vorgeschrieben.

*Zitat: „In weiten Teilen der islamischen Welt dürfen Frauen weder am öffentlichen Leben teilnehmen noch Eigentum besitzen, noch heiraten, wen sie wollen. Sie haben Burka,Tschador oder Schleier zu tragen. Eine Steinigung wegen Ehebruchs oder ein Ehrenmord schweben als konstante Drohung über dem Dasein vieler Muslimas.“  (Michael Klonovsky, Journalist)

Es wird fast nirgendwo kritisch hinterfragt, weshalb überall von „Muslimen und Nichtmuslimen“ die Rede ist und damit automatisch − den islamischen Vorstellungen entsprechend − die Welt aufgeteilt wird in „Gläubige und Ungläubige“. Mit dieser Formulierung wird zugleich die plurale Gesellschaft über eine Religionsgemeinschaft definiert und der Islam damit auch zur Bezugsgröße* für den Rest der Welt gemacht wird, der aus Menschen zweiter Klasse besteht. Durch die Verwendung des Begriffes „Nichtmuslim“ wird der Islam – meist unbewusst − in eine ihm nicht gebührende Höhe erhoben.

*Zitat (U.H): „Immer ganz oben – Wirklich? – Mohammed größer als Jesus – Der Koran allen „heiligen Büchern“ anderer Religionen überlegen – Die Ausbreitung des Islam schneller als alle anderen Religionen – Muslimsein: das wahre Menschsein – Muslime die beste aller Gemeinschaften – Muslimische Kultur die beste aller Kulturen – Scharia über allen anderen Rechtssystemen – Der Islam die Lösung aller Probleme – Die Minarette höher als die Kirchtürme – Die Häuser der Muslime höher als die der Nichtmuslime –  Wie aber sieht die Wirklichkeit aus?“

Es wird zu wenig kritisch hinterfragt, dass der oft zitierte und als Verfechter einer liberalen Islam-Interpretation bei uns von bestimmten Medien vielgepriesene islamische Prof. Korchide, Münster, bei den verschiedenen islamischen Strömungen/Verbänden als Unruhestifter und Sektierer gilt, gar als Häretiker, als Verräter der orthodoxen Lehre. Zeitweise lebte er unter Polizeischutz, wie derzeit auch Seyran Ateş, die jüngst als Imamin in Berlin eine liberale Moschee eröffnete und  deshalb heftigster Kritik von orthodoxen Muslimen ausgesetzt ist.

Es wird kaum kritisch hinterfragt, dass der sogenannte „Euro-Islam“ nach dem Eingeständnis des Erfinders dieses Konstrukts, Prof. Bassam Tibi, auch nach 25 Jahren eine „Vision“ geblieben, also gescheitert ist. Seine Erklärung:

„Den Euro-Islam wird es nicht geben. Er war eine schöne Hoffnung, aber die Realität ist leider eine andere. Das deutsche Modell, in dem die organisierte Religion von der Institution Amtskirche getragen wird, lässt sich nicht auf den Islam übertragen. Das wird nie gelingen.“

Dazu Heinz Buschkowsky:

„Während wir noch von einem Euroislam träumen, der seinen Alleinherrschaftsanspruch aufgibt und im gleichberechtigten Dasein seine Rolle bei uns findet, schreibt die Lebensrealität das Kapitel anders“.

Mit großer Wahrscheinlichkeit werden wohl auch die „Träume“ der sieben liberalen Muslime der „Freiburger Deklaration“sowie der „Korchide-Islam“ und weitere aktuelle Liberalisierungsversuche gutmeinender Reformmuslime scheitern, wie zuvor die über 25 jährige mit viel Hoffnung verbundene „Vorläufer-Vision“ Bassam Tibi´s gescheitert ist.

Zwei Beispiele der Manipulation der Öffentlichkeit:

… durch Behörden

 

Nach Anweisungen der Behördenleitungen in Deutschland soll über Vergehen, die von Flüchtlingen/Zuwanderern  begangen werden, nicht berichtet werden. Lediglich direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Vergehen sollen beantwortet werden. Schon seit vielen Jahren gibt es nach Rainer Wendt (Polizeigewerkschaft) die Regelung, die Herkunftsländer von Tätern nicht mehr zu dokumentieren.

Zitat: „Die aktuelle Flüchtlingsproblematik lässt sich nicht vom Terror-Geschehen abkoppeln, so sehr das eine politisch korrekte Weltsicht zur Beruhigung der einheimischen Bevölkerung auch propagieren mag. Die ´Frankfurter Allgemeine´ spricht von „Verschleierungs-versuchen“ der bundesrepublikanischen Politik und der beipflichtenden Kirchenführer. Denn Fakten sind Fakten. Die aber belegen, dass zum Beispiel die Attentäter allesamt arabisch-islamische Namen tragen.“.  Johannes Röser, Chefredakteur Christ in der Gegenwart

… durch Medien

▪ Viele Medien sind geprägt von einer bestimmten „Sprachpolitik“: Islam wird zu Islamismus; „Islamistischer Terror“ zu „Terror“ oder zu: „internationaler Terror“; koranisch motivierte Massenmörder werden zu bedauernswerten Psychopathen oder zu „verwirrten Einzeltätern“.

Hier ein Paradebeispiel medialer Manipulation: Ein Foto im SPIEGEL (Nr. 22/2016): Der deutsche Fußball-Nationalspieler Mesut Özil im langen Gewand des muslimischen Pilgers in Mekka. Dazu ein schwafelnder Leitartikler: Das Foto habe „das Potenzial, die Islamdebatte von der Angst zu befreien“. Und der Fußballer selbst „rückt den Islam ins Herz der deutschen Ersatzreligion Fußball“. Wer ihm zujuble, der beantwortet zugleich die Frage nach der Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland − natürlich positiv. Alle drei Aussagen sind barer Unsinn!

Özil in Mekka – ein Beweis, dass der Islam zu Deutschland gehört? Ist denn Özil = Deutschland oder steht er für Deutschland? Mekka ein Zeichen für Toleranz? In Wirklichkeit ist Mekka doch wohl das deutlichste Symbol des muslimischen Apartheit -Denkens mit seinen schrecklichen Folgen: Trennung von Muslimen und „Ungläubigen“. Denn bei Todesstrafe ist es den „Ungläubigen“. verboten, das Zentrum des Islam zu betreten: „For moslems only“! Trennung auch von Frauen und Männern: Muslimischen Frauen ist das Betreten der Kaaba, der heiligsten Stätte des Islam, verboten. Diese im Islam zementierte Ungleichheit gehört nicht und hoffentlich nie zu Deutschland.

Das Foto des Mekka-Pilgers Özil ist nach dem SPIEGEL-Artikel „ein stolzes Bekenntnis“ des Sportlers zum Islam und angeblich zugleich „ein kraftvolles Statement“ − allerdings keineswegs für den Islam, wie suggeriert wird. Denn der weiß gewandete Pilger aus Deutschland dokumentiert vor der Kaaba ungewollt, aber unübersehbar: Der Islam mit seiner verhängnisvollen Zweiteilung der Welt in „Haus des Friedens“ (das soll der Teil der Welt sein, in der eine islamische Scharia gilt) und „Haus des Krieges“ (das soll der Teil der Welt sein, der noch keiner islamischen Scharia unterworfen ist), gehört unter keinen Umständen zu Deutschland. Angst muss man übrigens nicht nur vor dem Islam haben, ein wenig auch vor so viel Unbedarftheit eines Deutschland erklärenden Leitartiklers.

Verhaltensweisen in gestraffter Darstellung:

  • Fragwürdiges Entgegenkommen:

> Der Umgang mit den islamischen Verbänden und dem Zentralrat der Muslime,

 

(der nur etwa 20% der Muslime vertritt, dessen Vertreter z. T. vom Verfassungsschutz beobachtet werden und eine Integration der Muslime in unsere Gesellschaft eher verhindern als fördern)

> Das Fällen von Justizurteilen in der Orientierung an der Scharia

> Das Schielen der Parteien auf (islamische) Wählerstimmen

> Die Erlaubnis zur Herabsetzung des Gottesglaubens aller nichtmuslimischen Glaubenden durch den erlaubten  Muezzinruf (= Allah ist groß/größer/am größten = eine öffentliche Disqualifizierung anderer Glaubensrichtungen)

> Das Überlassen von Gebetsräumen z. B. an muslimische Studenten und die damit verbundenen Einschränkungen für andere Studenten durch die Muslime

> Den Islam sich so zurechtlegen, wie er im realen Islam nicht ist und nicht sein will

> Das Messen mit zweierlei Maß in den Medien im Blick z. B. auf Feminis-mus/Homosexualität (Wo bleiben die kritischen Anfragen an den Islam bei bestimmten Parteien*/Interessensverbänden?)

> Die Übernahme der muslimischen Forderung zum Verbot von Islam-Kritik zu entsprechender Bestrafung

> Die Straffreiheit für Zuwanderer bei Gesetzesverstößen („Flüchtlings-Rabatt“)

> Das Zulassen muslimischer Parallelgesellschaften

> Das Dulden von Burka ,Niqab un Tschador mit Verweis auf die Religionsfreiheit

> Das Einräumen von „Islam-Bonus“, „Islam-Rabatt“ bei Gerichtsentscheidungen (Zweiklassenjustiz, eine Form von Rassismus)

> Das Einräumen der Priorität muslimischer Glaubensgebote vor den Rechten von Nichtmuslimen

> Das Zulassen der strafbaren Handlung der Verharmlosung des Nazi-Regimes, wenn Muslime bei Islamkritik NSDAP-Vergleiche heranziehen

> Das hartnäckige Insistieren auf der Unterscheidung von Islam und Islamismus

> Das Zusammenwerfen: Salafisten und z. B. Evangelikale/ Pfingstler

> Der Moschee-Besuch z. B. von Berlin-Neuköllns SPD-Bürgermeisterin Franziska Giffey (der Moschee-Betreiber-Verein wird wegen radikaler Islam-Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet)

> Die Organistion von Moscheebesuchen durch Schulen ohne Vorankündigung und vorherige Benachrichtigung der Eltern

> Die permanente Entschuldigung vom „Ausrutscher“ bzw. von der „Fehlinterpretation“ oder vom „Missbrauch“ der Religion bei Terror-Anschlägen, ohne den tatsächlichen Grund zu nennen: Die Gewaltimmanenz im Islam, nämlich die Gewalt im Koran, im Leben Mohammeds, in der Lehre und in der Geschichte dieser Religion

> Die allen Religionen unterschiedslos bescheinigte Friedfertigkeit, die jedoch eine Erneuerung im Islam verhindert

> Die Duldung arabischsprachiger Predigten in den Moscheen

> Die Erlaubnis, dass vom Ausland gesteuerte Demonstrationen stattfinden können

> Das Eingehen auf die permanenten Forderungen der islamischen Verbände

> Die Rede von der „Bereicherung unserer Kultur“ durch die heutige Präsenz der Muslime, ohne zu sagen, worin diese Bereicherung tatsächlich besteht

> Die Mahnung des derzeitigen Bundespräsidenten, während des Ramadans Verständnis „für die möglichen Aggressionen hungernder und dürstender Muslime aufzubringen“.

> Der Aufruf anderswo zur respektvollen Behandlung der Muslime wegen deren „Reizbarkeit und Aufgebrachtheit“ während des Ramadan

*Zitat: „Die katholische und evangelische Kirche müssen sich hierzulande, so wollen es Freiheit der Meinung und der Kunst, Spott und Häme gefallen lassen – aber wehe der Islam und sein Gott werden karikiert. Da müsse man doch verstehen, wenn sich Muslime gekränkt fühlen. Hat sich die Linke je um gekränkte Katholiken gesorgt.“ (Jens Spahn, MdB)

Verdrängung, Aufgabe eigener Werte durch  …

> die Änderung von religiösen und weltlichen Brauchtumsformen ( z. B. Entfernen von Kruzifixen, Umbenennung christlicher Festtage)

> Kulturelle Selbst-Zensur, vorauseilende(r) Gehorsam/Unterwerfung (Entfernen von Kunstwerken in Museen bis hin zu den Sparschweinen in Sparkassen)

> Namensänderungen von christlich geprägten Festen

> Unterbinden alter Speise-und Getränketraditionen (Schweinefleisch/Alkohol)

>das Einräumen von Sonderrechten*, die Missachtung eigener Gesetze

*Zitat: „Der Realismus gebietet eine kluge und konsequente Politik. Mit zunehmenden Bevölkerungsanteilen explodieren die Ansprüche auf Sonderrechte für die islamische Minderheit.“ (Thomas M. Adam)

Übernahme islamischer Verhaltensweisen „im vorauseilenden Gehorsam“ durch …

> die aktive Gestaltung der Politik und der Gesetze durch (Verfassungs-)Richter gemäß ihrer eigenen politischen Überzeugung

> die Berücksichtigung von islamischen Geboten und Verboten in den Speiseplänen der Kitas, Schulen und Kantinen auch für Nichtmuslime * (= Halal-Essen: „Essen, wie es Allah gefällt“)

> die Ankündigung des Präsidenten eines europäischen Landes zum möglichen Kopftuchtragen aller Frauen: „Wenn es so weitergeht … bei der tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, an dem wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – alle – aus Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

*Zitat:Alle historische Erfahrung zeigt: Je stärker die Muslime zahlenmäßig sind, umso mehr prägen sie islamisches Bewusstsein und Identität aus und umso dünner wird die Luft für Andersgläubige“ (Martin Rhonheimer, kath. Theologieprofessor)

Fragwürdige Umgang mit muslimischen Verbänden/ Institutionen/ Gruppierungen

> Die staatliche Zusammenarbeit mit den Dachverbänden, die nur eine verschwindend geringe Minderheit von Muslimen vertreten, jedoch strukturell und finanziell vom Ausland gesteuert werden (wie etwa die DITIB von der Türkei, andere durch Katar, Saudi-Arabien, Iran)

> Der fehlende Einsatz der Verbände in ihren islamischen Heimatländern für die Religionsfreiheit z. B. christlicher Gemeinschaften vor dem Hintergrund ihres ständigen Pochens auf das Recht, ihre eigene Religionsfreiheit zu realisieren

> Der jahrelange Einsatz erheblicher finanzieller staatlicher Mittel für die Islamkonferenz ohne adäquate Integrationsergebnisse, stattdessen ständige überdimensionierte Forderungen der Verbände*

> Eine vom Bundesfamilienministerium geplante, nach Protest  widerufene Finanzierung einer vom Iran gelenkten Mullah-Veranstaltung  mit erheblichen Mitteln

> Die Duldung der Finanzierung radkal islamischer Gruppierungen etwa durch Kuwait

*Zitat:Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht,  …zu fordern,fordern,fordern,ohne jeden Sinn für eine Bringschuld.“  (R. Giordano, Publizist)

Eine mehr als fragwürdige Forderung eines Politikers

> Die Förderung der Muslime in Deutschland sollte oberste Priorität haben. Wesentlich mehr Muslime müssten öffentliche Funktionen übernehmen, etwa Schulleiter, Polizisten,Staatsanwälte, Richter. (Bundesminister S. Gabriel)

(5) Duldung von …

> islamischen Parallelgesellschaften(Familien-Clans – Paralleljustiz mit islamischen Friedensrichtern/Selbstjustiz – Schariapolizei (islamische Religionspolizei – „Ehrenmorde“)

> Polygamie (auch zu Lasten der Steuerzahler)

Überhören, Ignorieren …

> des Aktionsplans der 56 islamischen OIC-Staaten zur Islamisierung Europas

> der Islamisierung durch den Migrantenzustrom* von mehrheitlich jungen muslimischen Ländern, nochmals erheblich verstärkt durch den in Aussicht gestellten Familiennachzug

> der unverblümten Ansagen von Muslimen zum Sieg der Muslime über die „Ungläubigen“(Geburten-Dschihad in Europa))

> der überdurchschnittlichen Geburtenraten in muslimischen Ländern

> des wachsende Einflusses der konservativ-rückwärtsgewandte Sicht des Islam

> der Stimmen von Islamkritikern, insbesondere auch der (um Hilfe rufenden) kritischen Muslime und Exmuslime, die sich von den Europäern durch eine falsche Toleranz im Stich gelassen fühlen, die z. T. an Leib und Leben bedroht sind

>der kritischen, auch innerislamischen Stimmen bzgl. des islamischen Gewalt-potenzials

> der Einschüchterungsversuche fundamentalistischer Muslime

> der Hasspredigten in 90 vom Verfassungsschutz beobachteten Moscheen

> der salafistischen Agitationen in Parallelgesellschaften und in Migrantenunter-künften

> der Tatsache, dass unkontrollierte Grenzen Einfallstore für Terroristen sind

> des offenen Antisemitismus bei Demonstrationen (ohne Konsequenzen)

> der Beschimpfungen und Beleidigugen von nicht-muslimischen und jüdischen Schülern durch türkisch- oder arabischstämmige Mitschüler

> der Tatsache, dass von muslimischen Autoritäten versucht wird, Einfluss auf den Schulstoff zu nehmen

> der Tatsache, dass von Moscheevereinen über muslimische Schüler Druck ausgeübt wird auf deren Mitschüler, „ sich den religiösen Vorschriften zu beugen“

> der Tatsache, dass politische Machtansprüche und rechtliche Ordnungsvor-stellungen des Islam nicht mit unserem Grundgesetz kompatibel sind

> der Tatsache, dass Religionsfreiheit keineswegs konditionslos ist, vielmehr ihre Grenzen hat an den Gesetzen unserer freiheitlichen Demokratie

> der Tatsache, dass das Verschweigen der schwerwiegenden Islam-Probleme die Muslime in ihrem Denken und Handeln bestätigt und dadurch die notwendigen Veränderungen verhindert werden

> der Tatsache, dass die religiöse, ethische  und kulturelle  Sozialisation und Prägung der Muslime die Integration in eine nichtmuslimische Umwelt zumindest erschweren, wenn nicht gar verunmöglichen

> der Tatsache, dass das Ziel der Multikulturalisierung immer auch Islamisierung bedeutet

> der Tatsache, das genaue Lehrinhalte im Islamunterricht nicht genau bekannt sind

> der Tatsache durch Linke und grüne Frauenrechtlerinnen, dass muslimische Männer (nichtmuslimischen) Frauen den Handschlag verweigern

> durch politisch korrektes Wegsehen, Leugnen und Wegretuschieren der Probleme

> durch Mangel an nüchterner und wirklichkeitsnaher Wahrnehmung des Islam

> durch Verschweigen geschichtlicher Fakten und Erfahrungen, ebenso der zeitge-schichtlichen Vorgänge im Zusammenhang mit dem Islam

> durch Ausblenden der äußerst problematischen Koraninhalte bei gleichzeitiger Begeisterung für den Koran als „großes Kunstwerk“

> durch die Übernahme geschichtsglättender/fälschender Parolen (Eroberungsge-schichte des Islam; Kreuzzüge)

> durch das Suggerieren angeblich demokratischer und/oder religiöser Gemeinsamkeiten mit dem Islam

> durch das fehlende kritische Nachfragen nach der Kompatibiltität des Islam mit der  europäischen Kultur, dem Rechtsstaat und seiner Rechts,- Gesellschafts- und Werteordnung

> durch das mangelhafte Insistieren auf den Nachweis der Behauptung der  muslimischen Verbände, der Islam habe Europa geprägt, Türken hätten Deutschland nach dem Krieg aufgebaut

> durch das Attackieren der islam-skeptischen/kritischen „Boten“ der problembeladenen islamischen Botschaft, nicht jedoch der Botschaft selbst

> durch die stattlichen und kirchlichen „Wohlfühl-Dialog-Veranstaltungen“ unter Ausschluss bestimmter Themenbereiche

> durch das Ausreden berechtigter Ängste und Sorgen und das Übersehen der Empfindungen der Bevölkerung hinsichtlich des Islam bzw. des Verhaltens von Muslimen

*Zitat: „Die Situation der Flüchtlingskrise wird dadurch verschärft, dass es um die Aufnahme von Menschen geht, denen wohl mehrheitlich ein Weltverständnis/eine Religion (Islam) eigen sind, welche das Potenzial beinhalten, zu unserem Staats- und Gesellschaftssystem in vielfacher Weise zu konfligieren. (Jürgen Stabel)                                    

Übersehen …

> der insbesondere auch in islamisch dominierten Ländern verfolgten Christen *, wodurch man lange Zeit möglicherweise die Diskussion unerwünschter Themen im Kontext der Islam-Thematik verhindern wollte

*Zitat:Nie hat es eine schlimmere Christenverfolgung gegeben als derzeit in den vom Islam beherrschten Gebieten. Trotz der Hilferufe der verfolgten Christen und der Appelle des Papstes ist unsere Öffentlichkeit kaum alarmiert“. (Wolfgang Ockenfels, kath. Theologieprofessor)

Unkritisches Übernehmen und Verbreiten islamischer Parolen:

„Im Islam gibt es keinen Zwang im Glauben“ − „Der Islam ist eine Religion des Friedens der Toleranz und der Barmherzigkeit“ – „Der Islam lehrt und lebt die Religionsfreiheit“ − „Der Islam gehört zu Deutschland“ – „ Der Islam hat die Kultur Europas mitgeprägt“ − „Der Islam ist (nach dem OIC-Plan) ´integraler Teil der europäischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft´“ – „Der Terrorismus und der mörderische IS haben nichts mit dem Islam zu tun“ – „Man muss unterscheiden zwischen Islam und Islamismus“ – „Der Islam ist gut, er wird nur falsch verstanden“ − „Die Muslime sind die Juden von heute“ – „Islamophobie* ist der neue Antisemitismus.“ – „In der Bibel stehen wie im Koran gleiche oder ähnliche Kampf-und Tötungsaufrufe“ − „Kritik am Islam ist nur Voreingenommenheit“ − „Andalusien war ein Hort gelebter islamischer Toleranz“ – „Die Ursache für die Gewalttätigkeit von Muslimen liegt in ihrer Armut und Unterdrückung, verursacht durch den europäischen Kolonialismus und den amerikanischen Imperialismus“.

*Zitat: „Islamophobie“ ist wie viele ähnliche Begriffe eine Kampfvokabel, mit der Religionskritik als krankhaft und bösartig charakterisiert werden soll. Dieser Begriff stammt aus Riad.“  (Necla Kelek, Soziologin, Autorin)

 

Dulden, Einräumen …

> der Einflussnahme ausländischer Staaten auf Moscheen, Schulen usw. über islamische Verbände in Deutschland (Imame, Predigtvorlagen, Religionsunterricht, Finanzierung)

> des Auftretens eines ausländischen Präsidenten mit politischen und integra-tionsfeindlichen Parolen

> der Sympathiewerbung für Terrorismus (ohne Folgen)

> von Sonderrechten (Gebetsräume, Friedhöfe,Befreiung von Schwimmunterricht, Klassenfahrten)

> von gesetzeswidrigem Verhalten (Ignorieren von Bauvorschriften, Zwangsehen, Kinderehen,

> von inhumanem, kulturfremdem und frauenfeindlichem Verhalten (Burka, Niqab*, Beschneidung)

> von massenhafter Vortäuschung falscher Staatsbürgerschaften

> des Austragens ethnisch-religiöser Konflikte in unserem Land (Kurden/Türken)

*Zitat:Was unterscheidet das Kopftuch von einem … ´Nonnen-Habit´? Von einem ´Nonnen-Habit´ geht kein Gefühl der Bedrohung aus, es ist auch kein Fall bekannt, dass eine junge christliche Frau mit Gewalt in ein Kloster verschleppt worden wäre, um dort Jesus angetraut zu werden. Man sieht auch keine zehnjährigen Mädchen im ´Nonnen-Habit´auf den Straßen,aber immer mehr Zehnjährige mit Kopftuch, die gerne bestätigen, dass sie es ´freiwillig´ tragen.“ (Hendryk M. Broder,Journalist, Autor)

Äußerst problematische Abhängigkeiten …

> durch Grenzsicherungsvereinbarungen* (Türkei)

> durch wirtschaftliche Beziehungen (Saudi-Arabien)

*Zitat: „Deutschland sollte seine Grenzen schließen und an alle muslimischen Länder der Welt appellieren, Flüchtlinge aufzunehmen. Syrer sind keine Frischzellenkur für darbende deutsche Gemeinden. (Henryk M. Broder)

Falsche Rücksichtnahmen …

 auf Empfindlichkeiten und Befindlichkeiten gegenüber Muslimen zulasten von Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit

Kein Insistieren auf Gegenseitigkeit:

 Die Förderung des Islam (Errichtung von islamischen Zentren, Dialogzentren, Moscheen − Glückwünsche für den Fastenmonat Ramadan − islamischer Schulunterricht − islamische Feiertage usw.): Dies alles ohne nachdrückliche Forderung auf entsprechende Maßnahmen zur Förderung des Christentums in islamisch dominierten Staaten (z. B. Kirchenbau, Religionsfreiheit

Widersprüchliches:

▪ Die drängende Forderung, das Problem „Gewalt im Islam bzw. im Koran“ müsse unbedingt vom Islam gelöst werden bei gleichzeitiger Behauptung: Der Islam sei eine friedfertige Religion

▪ Das inkonsequente Handeln bzgl. der Devise: Keine Toleranz den Intoleranten

▪ Die berechtigte Forderung nach Zeigen der „klaren Kante“ bei Hassaktionen der Rechtsradikalen, jedoch beredtes Schweigen bei Hassaktionen der Linksradikalen und der Salafisten

▪ Das selbstverständliche Hinnehmen von Moscheebezeichnungen mit Namen islamischer Eroberer* und Gewalttäter insbesondere durch das linke Parteienspektrum, das jedoch in vielen Fällen die ideologisch bedingte Umbenennung von Straßen, Plätzen und Gebäuden fordert (z. B. Hindenburg, Martin Heidegger, Wernher von Braun, auch Martin Luther).

▪ Das Gewähren von Schutz für Homosexuelle gegenüber den Aggressionen von Muslimen in den Flüchtlingsunterkünften, nicht jedoch für Christen.

Die Akzeptanz und das Forcieren von Kritik und Schmähung des Christentums durch bestimmte Gruppierungen/Medien, die sich jedoch gleichzeitig vehement gegen Kritik am Islam wehren, obwohl sie selbst, zumal die Atheisten unter ihnen, durch den Islam besonders gefährdet sind.

*Zitat:Ein Blick in die Islamgeschichte beweist eindeutig, dass der Glaubenskampf, der Dschihad auf dem Weg Allahs, immer zum Ideal der Gläubigen gehört. So werden auch heute noch viele Moscheen nach den Helden der Islamgeschichte benannt, z. B. in Deutschland die Fatih-Moscheen zu Gedenken an den Eroberer der christlichen Konstantinopel, der die Hauptkirche der orthodoxen Christenheit, die Hagia Sophia, in eine Moschee verwandelte.Wenn es überhaupt die Möglichkeit eines Kirchenbaus in der Dar al-Islam gäbe,wie würde die Muslime darauf reagieren, wenn ein christliches Gotteshaus in einem islamischen Land nach berühmten Kreuzfahrern,z. B. Gottfried von Bouillon oder Richard Löwenherz benannt würde?“  (Rainer Glagow, Islamwissenschaftler)

Einseitige „Betroffenheitskultur“:

Bei Terroranschlägen (Paris, Brüssel, Nizza. London, Berlin usw.) Betroffenheitsriten mit entsprechenden Floskeln und (meist nicht eingehaltenen) Versprechen. Doch bei Vertreibungen, Enthauptungen, Versklavungen usw. von Christen werden gerade noch kurze empathielose Meldungen verlesen − wenn überhaupt

Zwang/ Beeinflussung

Für Schüler verpflichtende Moschee-Besuche im Rahmen schulischer Exkursionen, ggf auch noch von Moscheen, in denen verfassungsfeindliche Lehren verkündet werden. (Bußgeld für Eltern. € 300.- bei Verweigerung der Teilnahme ihres Sohnes)

Im christlichen Religionsunterricht: Schüler/innen lernen islamische Gebetstexte mit Bekenntnis zu Allah, dem Gott der Muslime; sie werden angeleitet auf Gebetsteppich zu knien; Mädchen werden animiert zum Kopftuchtragen.

Ideologisch begründetes Interesse an Islamisierung

Nach der lateinischen Redewendung „Divide et impera“ *(„Teile und herrsche“) sind ideologisch geprägte Gruppierungen/Parteien an der Schwächung der „Großkirchen“ durch verstärkte Islamisierung interessiert. Insbesondere linke Gruppierungen üben in Solidarität zum orthodoxen Islam zugleich heftige Kritik an Exmuslimen wegen deren Kritik am Islam.

*Zitat: „Besser man hat in einem Land dreißig verschiedene Religionen als eine.“ (Voltaire)

„Es gibt bei uns keine Islamisierung“? Doch. Es gibt sie. Es gibt sogar noch mehr. Neben der Islamisierung gibt es noch die Selbst-Islamisierung. Wer trotz der hier aufgezeigten über 100 Hinweise/Anzeichen auf eine Selbst-Islamisierung und trotz des vorliegenden Aktionsplanes der 56 islamischen Staaten zur Islamisierung Europas dieses unübersehbare Phänomen in unserem Land leugnet, wer überdies die 2200-2750 geschätzten (!!) Moscheen in Deutschland und die Aktivitäten der muslimischen Verbände bei seiner Argumentation einfach ignoriert, ist entweder mit Blindheit geschlagen oder hat sich mit dem Islamisierungsprozess bereits billigend abgefunden. Oder aber er wünscht sich ihn sogar verstärkt herbei.

Wer jedoch bereit ist, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen, erkennt, dass der längst angesagte „Kampf der Kulturen“ (Huntington) bereits in vollem Gange ist, wenn auch (noch?) in einer vergleichsweise moderaten Form. Was jetzt zu tun ist, kann mit dem Weckruf eines alten evangelischen Kirchenliedes umschrieben werden:

„Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen.“

Große Teile Europas sind hier wohl mitgemeint.

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freiheit und islam

 

Buch-Hinweis: Udo Hildenbrand, Friedrich Rau, Reinhard Wenner, Freiheit und Islam. Fakten, Fragen, Forderungen. – Bad Schussenried 2016.

 

Das Buch kann hier bestellt werden: BÜCHER.DE

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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