Donnerstag, 21. November 2024

Verblendete Queeriban: Homosexuelle gegen Israel und für Palästina

(David Berger) Dass Selbsthass, Masochismus und das Stockholm-Syndrom bei homosexuellen Männern überdimensional oft vorkommen, ist schon lange kein Geheimnis mehr.

So gehörten etwa Queeriban-Homosexuelle und linksgrüne Homosexuellenverbände zu den eifrigsten Welcome Refugees-Rufern.

Obwohl sie wissen konnten, dass mit dem Massenimmigration nicht nur tausende von Antisemiten importiert werden. Sondern ganz viele Muslime ins Land kommen, die Homosexuelle aufs tiefste verabscheuen und bereit sind, mit Gewalt gegen diese vom Islam als schwere Sünde verurteilte Neigung vorzugehen. Zumeist befürworten sie auch die Todesstrafe für  schwule Männer.

Dieser Masochismus zeigt sich auch bei den Homosexuellen, die gegen Israel und für Palästina demonstrieren – wohl wissend, dass Israel das einzige Land im Nahen Osten ist, das eine wahre Oase der Homorechte darstellt. Während homosexuellen Männern in den Nachbarländern die Todesstrafe droht.

Eine Facebook-Userin schreibt zu dem Video:

„Sie sollen bitte in Gaza eine Gay-Pride veranstalten. Bitte!! Dann wachen Sie vielleicht auf, falls Ihnen danach nicht der Kopf fehlen sollte. Und wie immer gilt: Hinter der Kritik an Israel („Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen und ich habe ja auch jüdische Freunde bla bla“?) steckt am Ende doch nichts anderes als Judenhass.“

Und ein anderer: „Dieser Rotbart im Video ist für mich der Prototyp des vollversorgten Berufs-Gutmenschen, welcher sich nur noch aussuchen muss, in welche Richtung er seine Teddybären wirft. Aufgrund seiner durch Gedankenlosigkeit und billigem Mut gespeisten Revoluzzer-Attitüde, hält er sich und seine „Moral“ natürlich für das Zentrum des Nabels Gottes. Das dabei seine Vorurteile politisch korrekt gepflegt werden können, ist für ihn natürlich ein willkommener Nebeneffekt. Wenn ich dieses debile, aber doch überhebliche Grinsen am Anfang sehe, statt dass er einfach auf die ihm gestellten Fragen geradeheraus antwortet, fallen mir Dinge ein, die ich hier nicht schreiben kann ohne gesperrt zu werden. “

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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