(Michael Weilers/ Conservo) Niklas‘ Blut an seiner Jacke und ein Zeuge der den polizeibekannten, marokkanischstämmigen Walid S. eindeutig als Totschläger von Niklas P. identifiziert hatte, reicht im multi-ethnischen und multi-kriminellen NRW mittlerweile also nicht mehr aus, um mutmaßliche Straftäter zu verurteilen.
„Aus Mangel an Beweisen“ ließ Richter Volker Kunkel im Namen des Volkes verlautbaren, wobei er zusätzlich noch eine „Dämonisierung des Angeklagten“ beklagte.
Außerdem, so betonte der Mann für Gerechtigkeit, gäbe es noch viel schlimmere Gewalttaten und wenn Niklas` Kopfaterie nicht schon vorgeschädigt gewesen wäre, wäre Niklas vermutlich noch am Leben, denn so arg schlimm war die Kopftreterei seines Erachtens nicht.
Unfassbar möchte man meinen, doch darf man eines nicht vergessen:Genauso wie die Tat selbst, fand auch die Gerichtsverhandlung in NRW statt. In NRW, das rot-grün regiert wird und die Mitglieder dieser Parteien Deutsche gerne mal Pack bezeichnen.
Für die sog. Flüchtlinge wertvoller als Gold, dafür aber patriotische Parteien eine Schande für Deutschland sind und die auch gerne mal auf „Deutschland-Verrecke-Demos“ mitlaufen.
Der Prozess fand also in einem Bundesland statt, wo Migranten-Clans Polizeibeamten auch schon mal mit Wagenhebern die Fresse polieren und am nächsten Tag wieder auf freiem Fuß sind (Düren), oder wo Migrantenbanden Fußballplätze mit Eisenstangen stürmen und auf alles einschlagen was sich bewegt (Jülich).
In NRW, wo hunderte Frauen in einer Nacht belästigt und vergewaltigt werden und es am nächsten Tag heißt, dass alles friedlich war.
Ein Bundesland, wo die Mitglieder der Landesregierung bei ihrer Vereidigung nicht mehr auf das „deutsche Volk“ schwören, weil diese ja diskriminierend sei, und wo islamische Terroristen trotz eindeutigem Gefahrenpotential solange unbehelligt bleiben, bis sie schlussendlich ihr Todeswerk auf Weihnachtsmärkten vollenden können.
Niklas P. hatte einfach das Pech in einem Bundesland zu leben, wo „Deutsche-Opfer-Fremde-Täter“ politisch toleriert wird, wo man sich über Ausländeranteil an Schulen und in Kindergärten jenseits der 50% diebisch freut und wo man mit solchen Urteilen ein Signal an ausländische Straftäter aussendet, das da heißt: „Die deutsche Justiz ist auf eurer Seite“.
Es ist also kein Zufall, dass der als Gewalttäter bekannte Walid S. ausgerechnet in NRW freigesprochen wurde, denn NRW ist schließlich das Bundesland der Marxlohs und Araberclans, Land der Massengrabschereien, der antideutschen Großdemos und das Land in dem die Mehrheitsverhältnisse zuerst kippen werden.
NRW, das SPD-Land in dem der Deutschenhass gedeiht, ausländische Kriminelle unter dem Codewort „Bunt“ sozusagen Narrenfreiheit genießen und Deutsche mit der Rassismus-Lüge zu Menschen zweiter Klasse degradiert wurden.
Am 14 Mai wählt NRW und NRW wird wieder SPD wählen.
Mit gesundem Menschenverstand zwar nicht mehr nachvollziehbar, aber der gesunde Menschenverstand scheint zwischen 1970 und 2017 irgendwo verloren gegangen zu sein.
***
Der Beitrag erschien zuerst auf CONSERVO